Willkommen im "Archiv" von ginderich.com

Hier sammeln wir "alte" Schlagzeilen unserer Dorfpage aus dem laufendem Kalenderjahr.
Die Schlagzeilen aus dem entsprechendem Jahresarchiv erhalten Sie beim Klick auf das Kalenderblatt...
 

 
06.02.2010 Pankratius Bruderschaft nun auch in's Netz gegangen

(gico) Auch die Gester Schützendruderschaft darf sich nun im Netz durchaus sehen lassen. Auf ein gute Zeit hier im www und ein herzliches Willkommen [zur heimatseite]


[zur heimatseite]

30.01.2010 (RP) SVG muß Beiträge erhöhen
Der SV Rheinkraft Ginderich hat auf die auf ihn zukommenden Mehrkosten von 2000 Euro für die Nutzung der städtischen Sportstätten, die ab 2011 überwiesen werden müssen, reagiert und seine monatlichen Beiträge erhöht. Bei der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte "Op de Eck" stimmten am Freitagabend 39 Mitglieder bei einer Gegenstimme der Anhebung der seit 1995 unveränderten Sätze zu.[weiterlesen]
30.01.2010 (NRZ) Erst nach Ibiza, dann direkt ins Zillertal:
Die Karnevalsgemeinschaft Gindericher Vereine (KGV) nahm das Publikum bei ihrer Büttensitzung im gut gefüllten Festzelt mit auf eine launige Reise der Extreme.[weiterlesen]
Mehr und erste Bilder hierzu gibt es auch über die [Seite des KGV]

foto: nrz
30.01.2010 Inkas Leidenszeit ist nun vorbei


rp-archiv

(RP) Inka Wesely ist zehn Monate nach ihrem Kreuzbandriss wieder ins Training beim Bundesligisten SG Schönebeck eingestiegen. Das Fußball-Talent aus Ginderich hofft, 2010 im Nationaltrikot bei der EM und WM starten zu können....[weiterlesen]

27.01.2010
KO Ausschuss wählte Preisträger Dorfschmiede

Im Rahmen der Winterdelegiertentagung wählte der KO-Ausschuss der Gindericher Vereine den diesjährigen Ehrenpreisträger. Aus sieben Vorschlägen ging die Dorfschmiede Ginderich als Ehrenpreisträger hervor. Die lokale Presse berichtet wie folgt.
Artikel der NRZ [weiterlesen]
Artikel der Rheinischen Post [weiterlesen]

26.01.2010
Edeka Einkaufservice Testlauf bis Ende Januar
Nach der Schließung des Büdericher Rewe Marktes bietet der Edeka Markt Janssen einen besonderen Service für Büdericher Kunden an. In diesem Zusammenhang berichtete auch die NRZ ... Den Artikel kann man [hier lesen]
20.01.10
Gindericher Biathlon Freunde in Antholz

Hart im Nehmen sind die vier Biathlonfreunde aus Ginderich in der Nähe von Duisburg. Die Fans waren gestern aus dem ältesten Wallfahrtsort am Niederrhein angereist und hatten fast 1000 Kilometer in den Knochen. Trotz der Reisestrapazen ließen sie es sich nicht nehmen, ein eigens vom Dorfpastor gesegnetes Transparent in der Südtirol Arena in Antholz anzubringen. Es soll allen Teilnehmern Glück bringen. Den vier Biathlonfreunden aus Ginderich und allen Fans wünschen wir spannende Wettkämpfe!
Quelle: Website Antholz


Quelle: Website Antholz

14.01. Australisches Chorkonzert
New I Voci Singers

Australischer Chor begeisterte die Gindericher
NRZ-Artikel [weiterlesen]
Eine kleine Bilderserie zu diesem Konzert [gibt es hier]


foto_nrz online

05.1.2010 Heinrich Henrichs erhält Bundesverdienstkreuz erster Klasse ....

Eine Auszeichnung allererster Güte erhielt Heinrich Henrichs am 05.01.2010 durch den Landrat Ansgar Müller überreicht.
NRZ-Artikel [gibt es hier]
RP-Artikel [gibt es hier]


Foto aus RP-Online

01.12.2009 Weihnachtspfarrbrief online


Titelbild Krippengruppe vor
St. Walburgis Menzelen

Erstmalig in seiner Geschichte hat es der Weihnachtspfarrbrief der Seelsorgeeinheit
Büderich-Ginderich-Menzelen auch in das Internet geschafft . Viel Spaß beim E-Lesen ...
[hier lang]
(Dateigröße 5,4 MB)
14.11.09 Einführung Pfarrer Hennes

Foto: Wenzel Brentjes
auf http://www.kirche-ginderich.de

Mit festlichen Gottesdiensten wurde Pfarrer Hennes in den drei Pfarrgemeinden unserer Seelsorgeeinheit herzlich begrüßt und offiziell als Vicarius Cooperator eingeführt. Bilder zu diesem Ereigniss gibt es auf der Kirchenseite in der Rubrik Kaleidoskop [hier entlang]
13.11.09. NRZ Artikel
Durchbruch beim Gewerbegebiet ?


Die NRZ berichtet in ihrem Artikel um den Diskussionsstand zum angedachten linksrheinischem Gewerbegebiet [hier geht es zum Artikel]


Foto NRZ
12.11.09 Kindertagesstätte im Internet

KiTa Homepage neu
Die St. Franziskus Kindertagesstätte in Ginderich lädt zum Besuch der neu gestalteten Seiten ein Hier geht es zur [Homepage]
16.10.09 Kirchenchor mit neuem Zuhause


Kirchenchor Homepage

Nach einer langen Suche von 125 Jahren hat der Kirchenchor sein neues zu Hause im www gefunden. Unter www.kirchenchor-ginderich.de findet sich das neue Domizil des Traditionsvereines.
Hier geht es zur [Homepage]

15.10.09 Dorfschmiede Arbeitskreise starten
Nach einer externen Schulung geht die Arbeit vor Ort nun richtig los ...RP berichtet über den Start der Arbeitskreise [hier gehts lang]
23.09.09 erste Großeltern und Enkel Wallfahrt

NRZ Foto Großelternwallfahrt

NRZ: „Oma und Opa sollen unbedingt herkommen.” Das war für den fünfjährigen Jeremy aus Dinslaken sofort klar, als er vor einigen Wochen von der Wallfahrt für Kinder und Großeltern erfuhr, die das Bistum Münster nun in Ginderich auf die Beine stellte......[hier gibt es den ganzen NRZ Artikel]
05.09.09 Fotowettbewerb zur Kirmes

Nicole Lohmann vom Heimatverein

Wesel (RP) 83 tolle Bilder aus Ginderich
Bis Montag, also eine Woche länger als ursprünglich angekündigt, hatten Hobbyfotografen aus Ginderich, Perrich, Werrich und Gest, die Möglichkeit, Bilder für den zweiten.........[hier gibt es den ganzen RP Artikel]

30.08.09 erste Tiersegnung in Ginderich


Wesel (RP) Tanja Meintrup lud in ihrer Kleintierpraxis in Ginderich zur Tiersegnung mit Pfarrer Georg Zglinnicki ein. Die Gäste brachten zahlreiche Tiere mit, darunter Paul und Paula, die beiden Landschildkröten. Wesel-ginderich Paul und Paula, so heißen die beiden griechischen Landschildkröten, die Michel Christians in einem Schuhkarton transportiert. Seit einer Woche hat....[hier gibt es den ganzen RP Artikel]
08.2009 Pfarrer Berthold Hennes zieht ein:

(gico) Wer gestern aufmerksam duch das Dorf ging konnte die Möbelwagen entdecken, die die Ankunft des neuen Pfarrhausbewohner mitteilten. Auch von dieser Stelle ein "Herzliches Willkommen" an Pfarrer Berthold Hennes.Er wird für die 3 Gemeinden der katholischen Seelsorgeeinheit in den nächsten Wochen seine Arbeit aufnehmen, nachdem er in seiner alten Pfarre die Amtsgeschäfte vollständig übergeben hat.. Näheres dazu hat die Selsorgeeinheit auf einem Infoblatt veröffentlicht welches [ man auch hier ] findet.
16.08.09 Sportfest "Ginderich bewegt sich " (zu Gunsten der neuen Orgel)


NRZ: Ginderich : Kunstvolle Dribblings, sehenswerte Tore und jede Menge Spaß: Auf dem Sportplatz in Ginderich gab es ein Fußballturnier der besonderen Art.Insgesamt 18 Hobbymannschaften sammelten bei einem Kleinfeldturnier Geld für einen guten Zweck. [hier gibt es den ganzen NRZ Artikel]
Bild und Textquelle: NRZ

 

06.08.09 Gester Jübiläumsschuetzenfest

Die Gester haben ihr Jubiläumsschuetzenfest würdig begangen und es gab viel
Lob für das "kleinste" Schuetzenfest in unserer Seelsorgeeinheit.
Freundlicherweise hat Josef Knapp Bilder vom Schützenfest zusammengestellt und in das Netz gebracht [ hier kann man sie sehen],
20 .07.RP - Ginderich: zwei gefährliche Bäume weg (RP)


Wenn große und alte Bäume unter die Axt geraten, sind die Bürger wachsam. So wie gestern an der katholischen Pfarrkirche in Ginderich. Dort kam es zu einem Überraschungscoup, als ein Baumfällertrupp mit Hubwagen anrückte und zwei Robinien fällte. Die prägenden Bäume waren – was man ihnen von außen nicht sofort ansah – innerlich marode. Die RP fragte bei ASG und ihrem Baumspezialisten Heinz-Georg Oberender. "Ich....[hier gibt es den gesamten Arrtikel]
Eine Fotostrecke hat uns Josef Knapp zur Verfügung gestellt.[hier ist der Link dazu]

17.07.NRZ - Das Comeback vor Augen - Inka Wesely in Bild und Ton


Was macht eigentlich Inka Wesely ?


Hier gibt es den jüngsten Zeitungsartikel der NRZ Wesel
zu unserem Fußballstar.....

Es gibt aber auch vom DFB ein kleines Heimvideo welches ihr hier findet. Viel Spaß dabei und Inka wünschen wir weiter gute Besserung !
07.2009 Gindericher hat ein neues Königspaar

Gindericher Schützenfest

Junggesellen-Königspaar 2009 - 2011
Carsten & Daniela


In 2009 sollte „alles besser bleiben“ und so kam es dann auch.Wir gratulieren dem neuen Königspaar. Erstmalig gibt es sogar ein Königsschuss-Video zu betrachten. Hier weiter..... [die ganzen News gibt es auf der Vereinsseite]

Übrigens weitere Bilder vom Montag gibt es auch unter www.wgaikw.de (Was geht ab im Kreis Wesel )

Dorfschmiede Ginderich 03.06.09
Dorfschmiede startet am Mittwoch 03.06.2008 19:30 Uhr bei Hammacher / Einladung zur ersten Ideensammlung
Hier gbt es weitere Infos wie [Flyer] und [Presseinfo] zum Termin.
Wer Ideen per Mail einbringen möchte kann dies unter der Adresse dorfschmiede@ginderich.com gerne tun
Wallfahrtseröffnung Mai 2009


Quelle:NRZ online

Am ersten Maiwochenende wurde in Ginderich die diesjährige Wallfahrtszeit eröffnet.
Hier gibt es die Medienberichte dazu :

Rheinische Post Bericht 04.05.09
NRZ Bericht vom 04.05.09
NRZ Bilderstrecke

2009-05-05 NRZ-Wesel: 51 Jahre Wedding in Ginderich gehören bald der Geschichte an.
Die einstige Erfolgsstory endet ganz nüchtern In der Fleischtheke herrscht gähnende Leere, die Regale sind nur noch spärlich bestückt, und im Fenster weist ein Zettel darauf hin, dass der Laden ausschließlich vormittags geöffnet ist. Mit Wedding geht Ende der Woche ein altes Stück Ginderich verloren......hier gibt es den ganzen Artikel
2009-04-17 NRZ-Wesel:
Die „Via Maria” bringt Pilger bald auf den richtigen Weg.
Wenn sie nahe der Weseler Rheinbrücke auf den Stahlsweg abbiegen, nehmen sie ohnehin bereits Kurs auf den Wallfahrtsort Ginderich. Demnächst soll dies in Begleitung offizieller Schilder am Wegesrand sein. Die Genehmigung für die Hinweistafeln der „Via Maria” wird zurzeit beim Kreis eingeholt. hier gibt es den ganzen Artikel
2009-04-06 RP-Wesel: Junge Stimmen im alten Chor
Der Kirchenchor St. Mariä Himmelfahrt Ginderich wurde vor 125 Jahren als Männerchor gegründet. Seit 1938 singen auch Frauen mit. Zum Jubiläum wird eine CD aufgenommen unter Leitung des jungen Kantors Tobias Henrichs ....hier gibt es den ganzen Artikel
16.04.09 Benedikt Grießdorn Deutscher U19-Snookermeister
Der erst seit knapp 2 Jahren Snooker spielende 17-jährige konnte es nicht richtig fassen. „Vor 4 Tagen hatte er noch mit über 40° Fieber im Bett gelegen und sein Einsatz war fraglich“, so sein Vater..... [mehr infos auf der Seite www.snookermania.de]
RP Artikel vom 07.1.2009 : Ein Cafe für Ginderich

Wesel (RP) Im neuen Anbau des Edeka-Markts bietet Bäckermeister Thomas Dams ab Freitag Snacks, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen an.

So haben Pilger erstmals die Möglichkeit, sich im Wallfahrtsort zu stärken – auch sonntags. CDU-Politiker Henrichs spricht vom Start der „Neuen Mitte“ im Dorf. Ginderich ist anders: Während anderswo Lebensmittelmärkte geschlossen wurden, wächst Edeka im Pilgerdorf und schafft damit auch Platz.....
[hier gibt es den ganzen RP Artikel]

RP Artikel vom 05.12.2008 : Christmette in ehemaliger Scheune in Gest

Wesel (RP) Besondere Mette an neuem Ort
Der perfekt restaurierte Citroen 11 CV aus dem Jahr 1954 muss draußen parken, wenn Joachim Tinz und Annegret Otten Heiligabend ihre Scheune für die Besucher der besonderen Christmette öffnen. Die Christmette, die bisher stets bei Rohler in Lackhausen stattgefunden hat, wird nun erstmals in einer ehemaligen Scheune auf dem Otten-Hof in Büderich gefeiert. Inhaltlich geht es diesmal um die weltweite Christenverfolgung. Eigentlich wollten Joachim Tinz, Ehefrau Annegret Otten und die drei Kinder Heiligabend die Christmette.......
[hier gibt es den ganzen RP Artikel]

27.11.08 RP Artikel: DeichkronenRadeln bald vorbei ?
Wesel (RP) Deichkrone: Enttäuschung über Wesel Der Deichkronenradweg wird mäßig angenommen. Fällt er ganz weg? Der Deichkronenradweg wird mäßig angenommen. Fällt er ganz weg?......
Hier gibt es den gesamten Artikel bei der RP zu lesen
27.11.08 RP Artikel : Ginderich: 25 neue Bäume – CDU will Radweg
Wesel (RP) Ärger in Ginderich an der Büdericher Straße gab es jetzt wegen gefällter Bäume. Sie hatten Platten hochgedrückt und Versorgungsleitungen beschädigt, deswegen war die Fällung nicht zu umgehen. 25 neue Bäume werden nun von der Sparkasse bis zur Gaststätte op der Eck gepflanzt. Damit nicht.....
Hier gibt es den gesamten Artikel bei der RP zu lesen
21.11.08 Strumbrise erwischte auch Gindericher Mariengrotte


Am frühen Freitag Mittag segelte ein schwerer Ast genau auf die Gindericher Mariengrotte. Er fiel allerdings so glücklich das beim ersten Überblick kein Schaden festzustellen ist. Auf den Fotos wirkt der Ast allerdings nicht so wuchtig wie in original und es war wohl wieder einmal höhere Gewalt im Spiel, die den Ast in die richtige Richtung lenkte.

Die Bilder von Artur Lehmann geschossen gib es hier ....

21.11.08 Stolz auf ein Mädel aus Ginderich

Wesel (RP)
, Viele Glückwünsche nahm Inka Wesely am Mittwochabend in der Gaststätte „Zur Alten Post“ beim Empfang des SV Rheinkraft Ginderich entgegen. Der Sportverein hatte die 17-Jährige eingeladen, um ihr unter schwarz-rot-goldenen Fahnen zum dritten Platz bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Neuseeland zu gratulieren.......
Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post Wesel
18.11.08 Bilder vom Herbstfest der Schützen sind online
Beim "Hammacher" feierten die Schützen ihr diesjähriges Herbsfest unter dem Oktoberfestmotto . Einen kleinen Beitrag mitsamt Bildern findet Ihr auf den Seiten der Bruderschaft [hier gehts hin]
08.11.08 Inka Wesely: Traum vom WM-Titel platzt
Wesel (RP) Bittere Enttäuschung: Inka Wesely verlor gestern mit der Nationalmannschaft das Halbfinale gegen die USA, das ein vorweggenommenes Endspiel war, mit 1:2. England ist am Sonntag der Gegner im Spiel um Platz drei. Ginderich Inka Wesely vergoss gestern am anderen Ende der Welt bittere Tränen der Enttäuschung. Der Traum der 17-jährigen Schülerin vom Titelgewinn bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Juniorinnen U 17 in Neuseeland ist geplatzt. Europameister Deutschland verlor in Christchurch das Halbfinale gegen die USA, das für die Experten ein vorweggenommenes Endspiel war, allerdings äußerst unglücklich mit 1:2 (0:1). „Ich bin furchtbar enttäuscht“, sagte die 17-jährige Innenverteidigerin aus Ginderich, die......
Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post Wesel
neue Seiten im Internet
Wieder gibt es neues "Gindericher Material" im Netz zu entdecken. Diesen Seiten wünschen wir viel Erfolg und einen guten Start.

- Kindertagesstätte St. Franziskus [ hier geht's direkt dorthin]

- Ferienwohnung-Werrich der Familie Pötters [ hier geht's direkt dorthin ]
08.11.08 Inka Wesely steht im Halbfinale

(RP) Inka Wesely darf mit der Nationalmannschaft bei der ersten Fußball-Weltmeisterschaft der Juniorinnen U 17 in Neuseeland weiter vom zweiten großen Titelgewinn in diesem Jahr träumen. Europameister Deutschland gewann am Samstag in Wellington das Viertelfinale gegen Kanada mit 3:1 (2:1) und hat sein Minimalziel bei der WM damit erreicht. Das Team von Bundestrainer Ralf Peter ist jetzt bei den Titelkämpfen bis zum Ende dabei. Die Mannschaft

Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post

05.11.08 Inka Wesely: Jetzt geht’s gegen Kanada

Wesel (RP) Inka Wesely zog mit der Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Juniorinnen U 17 in Neuseeland als Gruppensieger ins Viertelfinale ein. Das Team erreichte gestern in Hamilton ein 1:1 (1:0) in seinem letzten Vorrundenspiel gegen Nordkorea und sicherte sich mit sieben Punkten Platz eins in der Gruppe B. Gegner im Viertelfinale, das am Samstag, 16 Uhr Ortszeit, in Wellington stattfindet, ist Kanada. Das Team schaffte gestern ein 0:0 gegen Dänemark und wurde mit fünf Zählern Zweiter in der Gruppe A.

Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post Wesel

26.10.2008 Abschlussandacht Wallfahrt am 26.10. 18:00 Uhr Pfarrkirche Ginderich

Die Pfarrgemeinde lädt herzlich ein.

Nun endet in Ginderich die dritte "neue Wallfahrtszeit". Schon fast traditionell könnte man die Veranstaltungen zu Beginn und Ende dieser Einrichtung nennen.
Auch in diesem Jahr gestaltet der Krichenchor die Abschlussandacht welche am 26.10.08 um 18:00 Uhr statfindet.

2008 neues Faltblatt zur Gindericher Wallfahrt
Ein neues Faltblatt gibt Besuchern historische und organisatorische Hinweise.....
,
Hier gibt es das Faltblatt zur Ansicht
Quelle Pfarrgemeinde Ginderich
Ü30 Kirche am 17.10. ab 19:30 Uhr Pfarrkirche Ginderich
Zum weiten Male findet in der Gindericher Kirche die Ü30 Kirche statt. Der erste Termin wurde in der Fastenzeit angeboten und hat großen Anklang gefunden. Wer Lust auf einen etwas anderen Gottesdienst hat und neugierig auf die andere Form des Betens ist, ist herzlich eingeladen. Angesprochen darf sich jeder fühlen sofern er die Altersgrenze einhält .) Wir wünschen der Veranstaltung viel Erfolg. Weitersagen schadet nicht .....
14.04.2008 Kompanieversammlungen der 1 & 2 Kompanie
Am vergangenen Wochenende fanden die
Kompanieversammlungen der 1 & 2 Kompanie statt.
Den Kurzbericht hierzu gibt es unter.....
http://www.schuetzen-ginderich.de/

Newsflash

Funkmast weiter in Kritik
RP ONLINE - Düsseldorf,Nordrhein-Westfalen,Germany Denn in Ginderich gärt es. Die Anlieger Roland Müntefering und Klaus Hülswitt haben aufgelistet, was seit Bekanntwerden des Vorhabens im April 2007

Ginderich erwartet die Pilger / RP Artikel vom 31.03.08

Wesel an Rhein und Lippe vom 31.03.2008 VON GERD HEIMING

Wesel (RP) Der Ort ist für die dritte Wallfahrts-Saison gerüstet. Ein neues Faltblatt gibt Besuchern historische und organisatorische Hinweise. Für die Aufsicht in der Dorfkirche werden weitere Helfer gesucht. Maria, die Königin des Friedens, grüßt von einem Flyer. Das Gnadenbild der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Ginderich ziert das Faltblatt, mit dem die Gemeinde auf den Start in die dritte Wallfahrts-Saison verweist. 2000 Exemplare wurden gedruckt. Sie sollen über das Kreisdekanat an alle Gemeinden verteilt und auch bistumsweit gestreut werden.

Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post Wesel

Drei aus gleichem Holz Niederrhein / NRZ Artikel vom 31.03.08

Drei aus gleichem Holz Niederrhein, NRZ vom 01.04.2008, Michael Turek Wesel.
Beim Gindericher Familienbetrieb van den Berg arbeiten Großvater, Vater und Enkel miteinander. Die Reparatur von Stühlen ist heute noch ein Fall für den Seniorchef. Sie sind aus dem gleichen Holz geschnitzt: Heinrich ist 83 Jahre alt, Heinz-Bernd ist 54 und Marc van den Berg, der gestern seinen 31. Geburtstag feierte. Seit vielen Jahren arbeiten sie gemeinsam, drei Generationen in der Schreinerei in Ginderich. Streitigkeiten kennen sie, es sind keine grundlegenden Geschichten. Der Ältere kommandiert nicht, der Jüngere lehnt sich nicht auf, nur weil der Vater oder Großvater etwas gesagt hat. Man kennt die Familiengeschichten aus dem Fernseher, da funktioniert es zwischen Jung und Alt gar nicht. In dem Betrieb an der Schwanenhofstraße ist es anders: Die Erfahrung der......

Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle NRZ Wesel

21.03.2008 Karfreitag - Bußgang nach Marienthal /
Firmlinge aus Ginderich und Büderich mit großer Beteiligung

Bei Donner und Blitz nach Marienthal
VON SEBASTIAN LATZEL
Wesel (RP) schermbeck/hamminkeln/wesel

Das hatten auch langjährige Kreuzweg-Teilnehmer noch nicht erlebt: Zum Auftakt gab es einen heftige Regenguss, danach Blitz und Donner und unterwegs dann wechselweise Regen- und Schneeschauer. Alles bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Es schien, als wollte das Wetter die Jugendlichen und Erwachsenen gestern auf eine besonders harte Probe beim Marsch nach Marienthal stellen. Umso überraschender war es, dass die Gruppe so groß war, wie seit Jahren nicht mehr. Mehr als 250 machten sich auf den kilometerlangen Weg von Wesel in die Klosterkirche. Großen Anteil an der guten Resonanz hatte diesmal die linke Rheinseite. 47 Firmlinge aus Ginderich und Büderich beteiligten sich zusammen mit ihrem Diakon Robert Winschuh. Zu der Gruppe gehörten auch Christian Thenagels und Joel Kamperdick-Voss aus Ginderich, die zum ersten Mal mitmachten.....

Hier gibt es den kompletten Artikel
Quelle Rheinische Post Wesel

02.03.08 Bußgang der Männer / Über 50 Teilnehmer beim Bußgang
Mehr als 50 Teilnehmer verzeichnete der Abschlussgottedienst in der Gindericher Kirche. Die Schützen hatten alle Männer der Seelsorgeeinheit eingeladen und eine große Schar nahm diese Einladung trotz widriger Sturmwarnungen an. Den Abschluss bildete das gemeinsame Frühstueck im Gindericher Pfarrheim mit dem Dank an das Organinsationteam.
28.01.08 NRZ berichtet / Büttensitzung Außer Rand und Band
Bei den vielen Karnevalsvereinen, die Wesel zu bieten hat, kann man schon mal durcheinander kommen. Die Karnevalsgemeinschaft Gindericher Vereine (KGV) hat für diesen Fall vorgesorgt. Der Dorfvogel Kiebitz, oder Kiwitt, wie er auf Platt heißt, war am Samstagabend nicht nur häufig auf den Narrenkappen im Festzelt zu sehen. Mit "Der Präsident ist außer Land - die Kiwitts außer Rand und Band" hatten die Jecken das inoffizielle Gindericher Wappentier auch ins Motto ihrer Büttensitzung aufgenommen."Unseren Präsidenten Karl-Josef Lohmann haben wir auf eine Bohrinsel abgeschoben", erklärte Stellvertreter Lars Gehrke. "Er muss dort arbeiten." Der Begeisterung der Narren tat das keinen Abbruch. Nach der offiziellen Begrüßung stattete das Kinderprinzenpaar Christopher I. und Alina I. den Ginderichern einen Besuch ab. "Täglich kostenloses Eis für alle" oder "Autoverbot für Inline-Skaten auf der Straße" forderten die jungen Regenten, bevor sie zu ihrem nächsten Besuch ins Nachbardorf Büderich aufbrachen.Auf der Bühne herrschte Hochbetrieb. Die Kindertanzgarde des KGV bot zur Musik von "Starlight Express" eine akrobatische Vorführung, die vom bestens aufgelegten Publikum mit der ersten Rakete des Abends belohnt wurde. Büttenredner Dominik Friedrichs, der schon seit einigen Jahren in Ginderich auftritt, erklärte den Unterschied zwischen deutschen und polnischen Handwerkern.Mit dem Besuch des Prinzenpaares Steini I. und Iris I. stand zu späterer Stunde noch ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Ihre Majestäten, das Männer-Ballett und viele weitere Sketche wurden jeweils mit einem dreifach donnernden Kiwitt-Helau verabschiedet.
Quelle:NRZ Wesel vom 28.01.2008 (else)
19.01.2008 Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft
Am 19. Januar fand im Vereinslokal Zur alten Post die diesjährige Jahreshauptversammlung unter guter Beteiligung statt. Einen Kurzbericht gibt es dazu auf der Schützenseite...[hier geht es dorthin ]
16.11.07 Heinrich Henrichs / Mit siebzig ist noch lange nicht Schluss
NRZ Artikel von PETRA HERZOG
Zum Gratulieren werden sie heute Schlange stehen, die vielen Freunde, Bekannten und Weggefährten von Heinrich Henrichs. Denn der heimliche Bürgermeister von Ginderich wird 70, und das ist natürlich ein Grund, groß zu feiern. Vormittags empfängt der engagierte Niederrheiner seine Gäste nach dem Motto "Wer kommt, der kommt" zu Hause, bevor es am Abend in den Saal Hamacher geht. Auch dort wird der Christdemokrat, der im Kreistag sowie in der Landschaftsversammlung aktiv ist, viele Hände schütteln. Denn Henrichs wirkt nicht nur politisch, sondern gehört zudem zehn Vereinen an. Ob in der Bruderschaft oder im Kirchenchor, beim Koordinationsausschuss der Gindericher Vereine oder beim Heimatverein, im SV Rheinkraft Ginderich oder beim VdK - überall mischt der 70-Jährige kräftig mit. Vor drei Jahren schied er nach 29 Jahren aus dem Rat aus, nachdem er nicht mehr zur Wahl angetreten war. Etwas kürzer wollte er nämlich schon treten. Mittlerweile ist er seit 45 Jahren CDU-Mitglied, nachdem er vorher bereits der Jungen Union angehört hatte. Keine Frage, dass damit zahlreiche Ämter verbunden waren, was auch für das Vereinsleben gilt. Vor 21 Jahren zum Beispiel war Henrichs Schützenkönig, seit 1989 schmückt er sich mit dem Ehrenring der Stadt Wesel, und das Bundesverdienstkreuz gehört seit zehn Jahren zu seinen Auszeichnungen. Von 1989 bis 1994 agierte der Gindericher gar als stellvertretender Bürgermeister von Wesel. Klar, dass der 70-Jährige bei soviel politischer Aktivität nicht ans Aufhören denkt. "Wenn ich gesund bin, bin ich bereit, noch eine Runde mitzulaufen", sagte er im -Gespräch beim Blick ins Wahljahr 2009. Gesundheit sei das Wichtigste. Gerade wenn man 70 werde, gehe es in einen Bereich, in dem das nicht mehr selbstverständlich sei. Aber seine Aufgaben beim Kreis und beim Landschaftsverband Rheinland machten ihm nach wie vor Spaß. Dass all dies nur möglich war und ist, weil seine Frau Angelika immer mitgespielt habe, ist Heinrich Henrichs wohl bewusst. Deshalb gibt's auch ein großes Lob für die Familie, die ihn bei seinem Tun stets unterstützt habe. Glückwunsch, Heinrich Henrichs!
11.2007 Baumpflanzaktion der Schützen / Start unserer Königsalle

Eine Königsallee gab es 1979 in Ginderich schon einmal. Damals wurde Norbert Nabbefeld neuer König der Junggesellenschützenbruderschaft, während Albert Götzken bereits seit dem Vorjahr amtierender König der Bürgerschützen war. Beide wohnten und wohnen auch noch heute in der Kuhport. .................Hier gehts zu den Schützenseiten und dem gesamten Artikel
Wird´s besser ? Wird´s schlimmer? Fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich. Erich Kästner Alles Gute zum neuen Jahr
14.10.2007 Sonne strahlte für die Kinder (RP-Artikel von Cornelia Krsak)

Umbau des Franziskus-Kindergartens in Ginderich abgeschlossen.
Heilpädagogische Tagesstätte ist eingezogen.


Gestern wurde die Integrationseinrichtung eingeweiht. Nächstes Projekt: Betreuung der Kinder unter drei.

Es war eine unruhige Zeit für die Kinder und ihre Betreuerinnen im St. Franziskus-Kindergarten in Ginderich. Von Mai bis September wurden die Räume der Einrichtung komplett saniert. Anlass war der Umzug der Heilpädagogischen Tagesgruppe für Kinder mit B.......

Quelle RP-Foto

10.10.07 Weselys Sommermärchen (RP-Artikel VON JOACHIM SCHWENK)
(RP) Mit 16 Jahren in der Fußball-Bundesliga: Inka Wesely schaffte bei der SG Schönebeck den Sprung in die Stammelf und hat ein großes Ziel. Sie will 2011 mit dem Frauen-Nationalteam bei der Weltmeisterschaft den Titel verteidigen. Inka Wesely hat wie selbstverständlich die nächste Stufe auf der Karriereleiter erklommen. Das große Ziel immer vor Augen – ein Sommermärchen im Jahr 2011. Wenn die Fußball-Nationalmannschaft der Frauen in vier Jahren den gerade erst in China gewonnenen Titel bei der Weltmeisterschaft verteidigt, was sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Deutschland versuchen darf, will die 16-jährige Gindericherin zum Team gehören. „Eine WM im eigenen Land ist ein einmaliges Erlebnis. Da möchte ich unbedingt als Spielerin dabei sein“, sagt die Schülerin des Andreas-Vesalius-Gymnasiums. Das Ziel ist in den letzten Wochen wieder ein Stück näher gerückt. Denn Wesely hat sich auf Anhieb einen Stammplatz beim Fußball-Bundesligisten SG Schönebeck erkämpft, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass eine 16-Jährige in der Eliteklasse im Land des Weltmeisters mitmischt. Sie stand bislang in allen drei Partien in der Startelf des Essener Clubs, der zuletzt am Sonntag vor großer Kulisse aufspielen durfte. Spiel gegen WM-Heldin Angerer Mehr als 3000 Fans schauten zu, als die SG Schönebeck im Heimspiel gegen den FFC Turbine Potsdam, bei dem WM-Heldin Nadine Angerer im Tor stand, ein 1:1 erreichte. „So viele Zuschauer kommen nur selten zu unseren Spielen. Das war schon etwas Besonderes“, sagt Wesely, die allerdings trotz der gut besetzten Ränge nicht sonderlich nervös war. Schließlich hat die Gindericherin, die bei der SG Schönebeck auf der rechten Abwehrseite spielt, in ihrer jungen Laufbahn schon einiges erlebt. Zuletzt nahm sie mit der U 17-Nationalmannschaft mühelos die erste Etappe auf dem Weg zum Ziel, das sich Inka Wesely für 2008 gesteckt hat: die Weltmeisterschaft in Neuseeland. Das Team schaffte in Norwegen in der ersten Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft drei klare Siege. Es bezwang erst Israel mit 8:0 und Bulgarien mit 10:0. Dann gab’s einen unerwartet glatten 6:1-Erfolg gegen Gastgeber Norwegen. Wesely gehörte in dieser Partie ebenso wie gegen Israel zur Startelf. Gegen Bulgarien wurde sie wegen einer leichten Verletzung geschont. Im März oder April geht’s dann um die Tickets zur EM. „Und bei der Europameisterschaft wollen wir uns schließlich für die WM in Neuseeland qualifizieren“, meint Wesely. Hausaufgaben im Zug Sie freut sich jetzt aber erst einmal darüber, dass in diesem Jahr abgesehen von dem einen oder anderen Lehrgang keine Auftritte im Nationaltrikot mehr anstehen. „Es ist schön, dass es etwas ruhiger wird.“ Denn Freizeit hat das Talent nicht viel. Schließlich geht’s vier Mal in der Woche direkt nach der Schule mit dem Zug nach Oberhausen zur Arbeitsstelle ihres Vaters Herbert, der sie von dort zum Training der SG Schönebeck fährt. „Die Hausaufgaben mache ich dann im Zug oder auf der Arbeitsstelle meines Vaters“, sagt Wesely, die am Sonntag ihren nächsten Auftritt in der Bundesliga haben wird. Dann spielt die SG Schönebeck, die nach drei Spieltagen mit drei Zählern auf Rang neun steht, beim punktgleichen 1. FC Saarbrücken.
05.10.07 Kirchweih mit Pilger-Party und großer Verlosung (NRZ Artikel)
In Ginderich wird am Wochenende Kirmes gefeiert. Dabei handelt es sich um die traditionelle Kirchweih, in Erinnerung an die Einweihung der altehrwürdigen Pfarrkirche vor etwa 700 Jahren. Rund 20 Gruppen und Vereine hat der Koordinationsausschuss der Gindericher Vereine gewinnen können. Sie sorgen ab Samstag, 6. Oktober, für Unterhaltung. Los geht es an diesem Tag um 16.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Wallfahrtskirche, eine Stunde später wird die Kirmes auf dem Dorfplatz mit Freifahrten für die Kinder und Freibier eröffnet. Um 19.30 Uhr steigt dann die bereits ausverkaufte Pilger-Party. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst, um 11 Uhr startet die Pfarrkirmes samt Kindertrödelmarkt. Um 14.30 Uhr spielt die Blaskapelle aus Menzelen, von 15 bis 17 Uhr läuft die Fahrradcodieraktion der Polizei und um 16.30 Uhr ist die Verlosung der Gindericher Werbegemeinschaft. Das Erntedankfest beginnt am Montag, 8. Oktober, um 11.30 Uhr mit Reibekuchen, einem Plattsprekerstand und dem gemeinschaftlichen Singen der Gindericher Grundschule. Um 17 Uhr klingt die Kirmes mit dem Leeren des Fasses aus.
03.10.07 Pilger-Party im Wallfahrtsort (RP - Artikel ) - Keine Abendkasse -
Bei der Gindericher Traditionskirmes findet am Samstag, 6. Oktober, in der „Alten Post“ zum zweiten Male die Pilgerparty im Wallfahrtsort Ginderich statt. Der bisherige Kartenvorverkauf hat den Veranstaltern vom Koordinationsausschuss der Gindericher Vereine gezeigt, dass mehr Besucher als im Vorjahr zu erwarten sind. Über solch einen Zulauf freut man sich riesig, dennoch hat der „Pilgersaal“ nur ein begrenztes Fassungsvermögen. Deshalb wurde beschlossen, keine Karten mehr an der Abendkasse zu verkaufen. An den bekannten Vorverkaufstellen in Ginderich gibt es noch einige wenige Resttickets. Schon bei der letztjährigen Premiere kochte der Saal Hammacher. Tanzwillige Pilger und die Rock- und Popcover Band „Things get better“ aus Düsseldorf sorgten für feinste Partystimmung. Nun hat die Band noch größere Koffer für die Reise in die niederrheinische Tiefebene gepackt.
09.10.2007 50 Jahre Raumausstattung Guyens

Am Sonntag den 09.09.2007 feierte das Familienunternehmen
Guyens ihr 50 jähriges Bestehen und lud zum Tag der offenen
Tür ab 11:00 Uhr ein. "ginderich.com" gratuliert herzlich....



Die Nachbarschaft der Mühlenstraße gratulierte schon einmal
mit einem Kranz welcher hier die 3 Generationen einrahmt.
Quelle: privat

04.09.2007 Die Post geht wieder ab NRZ Artikel vom 04.09.07
NAHVERSORGUNG. Der Auftakt in Ginderich bewies: Es gibt offenbar einen Bedarf, vor Ort Briefmarken zu kaufen oder Päckchen aufzugeben. WESEL. Endlich, sagen die Gindericher: Endlich geht hier die Post wieder ab. Gestern öffnete der neue "Postpoint" (zu Deutsch: Poststelle) im Geschäft von Karin Brinkhoff an der Schwanenhofstraße 10. Das neue "Geschäftsfeld" passe optimal zu ihrem Verkauf von Schreibwaren, freut sich die Geschäftsfrau. Wem etwa gerade noch rechtzeitig einfällt, dass Tante Lisbeth Geburtstag hat, der kann hier nun vom Aussuchen und Beschreiben der Glückwunschkarte bis zu deren Versand alles in einem Rutsch erledigen. Rund ein Dutzend Kundinnen und Kunden hat Karin Brinkhoff bis gestern Nachmittag gezählt. Briefmarken und Päckchenkartons hat sie verkauft, Pakete und Päckchen für den Versand entgegengenommen. Den Postbank-Verkehr gibt es im "Postpoint" nicht. Es seien nicht nur ältere Gindericher, die noch Briefe schreiben und Päckchen verschicken, so ihr erster Eindruck. Viele seien froh, dass die Post wieder im Dorf sei. "Eine Menge Mehrarbeit ist das eigentlich nicht", findet Karin Brinkhoff. "Ich bin doch ohnehin im Geschäft." Geöffnet ist der "Postpoint" montags von 7.30 bis 13 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags von 7.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr, freitags von 7.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr. (jo)
13.07.2077 Baecker Ademi darf bleiben / RP Artikel

Der geballte Einsatz vieler Menschen in Ginderich führte zum Erfolg: Familie Ademi muss nicht länger fürchten, ins Kosovo abgeschoben zu werden. Der Vater arbeitet seit über zehn Jahren in der Bäckerei Dams.

Mit 40 fängt für Naser Ademi ein neues Leben an. Nach 14 Jahren quälender Ungewissheit weiß der Kosovo-Albaner jetzt, dass er in Deutschland bleiben darf. Genauer: in Voerde, wo er mit Ehefrau Resmije und drei Söhnen (8, 11 und 12) wohnt, und in Ginderich, wo er seit 1996 in der Bäckerei Dams arbeitet. Er sei den Menschen in Ginderich sehr dankbar, sagt Ademi. Wegen ihres Einsatzes wurden er und seine Familie nach Ende des Bürgerkrieges nicht ins Kosovo abgeschoben. „Eine unendliche Geschichte hat ein glückliches Ende gefunden“, sagte gestern CDU-Kreistagsmitglied Heinrich Henrichs.......
[hier gibt es den ganzen Artikel als pdf]...

Ginderich bekommt "Postpoint" - NRZ Artikel vom 20.06.07
GINDERICH Gestern gab es die frohe Kunde. Ab Herbst können die Bürger in dem Weseler Ortsteil ihre Briefe aufgeben.

Ein neuer Postpointwird im Herbst in der Hansestadt eröffnet (die NRZ berichtete). Den genauen Standort will die Post im September bekannt geben. Es ist allerdings sicher, dass er in Ginderich liegen wird. Diese Zusage erhielt Bürgermeisterin Ulrike Westkamp gestern von der regionalen Politikbeauftragten der Post, Susanne Lasogga-Lonnes. Diese hatte sich erst kürzlich über die Situation in Ginderich informiert. Das Schreibwarengeschäft Brinkmann hat sich schon angeboten, die Agentur zu betreiben. Heinrich Henrichs (CDU) glaubt, dass der Postpoint ein Schritt zur Selbstständigkeit Ginderichs ist. Auch SPD-Politiker Karlheinz Hasibether, der sich ebenfalls schon länger für eine Postfiliale eingesetzt hat, begrüßt die Entscheidung des "Gelben Riesen". (est) Quelle NRZ-Wesel 20.06.07
25.06.07 Delegiertentagung der Gindericher Vereine / 25 Jahre Stiftungspreis
Geld für die neue Skulptur auf dem Markt 25.06.2007 /
Seit 25 Jahren verleiht die Verbands-Sparkasse ihren Stiftungspreis jährlich an einen Verein oder eine Privatperson in Ginderich, die sich um das Dorf verdient gemacht haben. 200 Euro sind es normalerweise, zum Jubiläum wurde die Summe aber verdoppelt. Nutznießer ist in diesem Jahr der Heimatverein Ginderich. Dessen Vorsitzender Franz Christians stellte auf der Sommer-Delegiertentagung der Gindericher Vereine auch das Projekt vor, in das das Geld fließen soll: die neue Skulptur für den Marktplatz. Anhand eines Modells konnten sich die 30 Anwesenden schon mal ein Bild machen. Die Skulptur zeigt ein Bauernehepaar, Sinnbild für das Leben in Ginderich. Gewählt wurde auch. Ralf Sundermann heißt der neue stellvertretende Vorsitzende des Koordinationsausschusses. Er tritt die Nachfolge von Friedhelm Borgmann an, der nach jahrelanger Arbeit aus dem Vorstand scheidet. Angelika Henrichs wurde als Kassiererin bestätigt, Angela Scheilz ist neue Beisitzerin. Auch in diesem Jahr wird es bei der Kirmes vom 6. bis 8. Oktober eine Pilgerparty geben. Am 1. Dezember startet die Weihnachtsbaumaktion. Quelle NRZ online 25.06.07 (est)
Damit die Post wieder abgeht - NRZ Artikel vom 11.06.07
Die Dorfbewohner vermissen ihr bisheriges Amt. Deshalb machen sich zwei Politiker stark für die Ansiedlung einer Agentur.
Die Gindericher können sich freuen, kämpfen doch gleich zwei Politiker für eine Postagentur in ihrem Dorf. Zwar machen Karlheinz Hasibether (SPD) und Heinrich Henrichs (CDU) nicht gemeinsame Sache, dafür engagieren sie sich unabhängig voneinander. Nach Angaben des Sozialdemokraten sei auf Initiative einer Gindericherin bereits ein Gespräch mit der regionalen Politikbeauftragten der Post bei der Bürgermeisterin vereinbart worden. Dabei werde abgeklärt, ob die Einwohnerzahl Ginderichs inklusive Perrich und Werrich ausreicht, um eine Postagentur einzurichten. Das Problem: Der Ortsteil liegt nach Angaben Hasibethers knapp unter der nötigen Einwohnerzahl von 3000. Dennoch gebe es bereits einen Laden (Buchhandlung und Schreibwarengeschäft), in dem eine Agentur installiert werden könnte. Das teilte der Genosse der entsprechenden Stelle bei der Post auch schon schriftlich mit. (P.H.) Quelle NRZ-Wesel 11.06.07
29.05.07 Angler feierten Familienfest / RP - Artikel

Zu Pfingsten feierten die Gindericher Angelfreunde ihr Familenfest. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit aber schlechte Laune kommt bei den Anglern sowieso nicht vor.......Hier gibt es die Berichterstattung der Rheinischen Post auf Knopfdruck [hier]
Wallfahrtseröffnung am 01.05.07 mit Chorkonzert

"Vom Leben singen" geistliches Abendkonzert

In Ginderich startet am 1. Mai die zweite Saison als Wallfahrtsort.
An diesem Tag gibts um 18 Uhr ein Konzert aller Kirchenchöre der Seelsorgeeinheit. Und mehr noch. Die vier Heiligenfiguren, das Gnadenbild samt Schrein und ein Kruzifix erstrahlen restauriert in neuem Glanz.

18.04.07 Mobilfunkmast bald in Ginderich / NRZ - Artikel
NRZ Wesel
Nun auch Ginderich ?
Netzbetreiber will an der Straße Poll einen 40 Meter hohen Stahlgittermast errichten.
Nach Büderich soll nun auch in Ginderich ein Mobilfunkmast errichtet werden. Der entsprechende Bauantrag für eine Basisstation des Mobilfunknetzes O2 liegt bereits im Weseler Rathaus vor. Der 40 Meter hohe Stahlgittermast soll seinen Standort an der Straße Poll erhalten. Wegen der großen Höhe darf die Stadtverwaltung nicht allein entscheiden, sondern muss zahlreiche Behörden beteiligen. Experten gehen aber davon aus, dass die Genehmigung für das technische Gerät erteilt wird. Zuletzt hatte es im benachbarten Büderich Streit um den Mobilfunkmast auf dem Sudturm der ehemaligen Hardering-Brauerei gegeben, weil es sich bei dem Gebäude um ein Denkmal handelt. Der neue Mast an der Landstraße 460 könnte aber ebenfalls für reichlich Diskussionsstoff im Marienwallfahrtsort sorgen. Quelle NRZ vom 18.04.07
03-2007 Erinnerungen an Büdericher Brauerei Hardering
WESEL. Bis Ende April werden in der Verbands-Sparkasse Büderich Andenken an die Kronenbrauerei Gebrüder Hardering gezeigt. Hier wurde bis 1980 Bier gebraut. Organisiert hat die Ausstellung der Heimatverein Büderich und Gest. Leihgaben zur Ausstellung sind noch willkommen. Infos: Tel: 02803/539.
03-2007 Versammlung SV Ginderich
SV GINDERICH. Mehr ausgegeben als eingenommen. Heinrich Henrichs als Vorsitzender bestätigt. WESEL. Seit 1998 ist Heinrich Henrichs im Amt, daran hat sich auch nach der Hauptversammlung nichts geändert. Die 40 erschienenen Mitglieder des 710 Sportler zählenden SV Ginderich bestätigten den 69-Jährigen als Vorsitzenden. "Finanziell sind wir noch im grünen Bereich", stellte Henrichs fest. Allerdings habe der Klub 2006 mehr ausgegeben als eingenommen. "Da haben wir von unserem Polster gelebt", so der Vorsitzende. Für dieses Jahr wurde das Budget der Abteilungen um zehn Prozent gekürzt. Schließlich will der Klub nicht "in die Not geraten, die Beiträge zu erhöhen", begründete Heinrich Henrichs die Maßnahme. Außerdem erging ein Appell an die Abteilungen, "in allen Bereichen Energie einzusparen". Denn die Energiekosten-Umlage durch die Stadt sei so ganz immer noch nicht vom Tisch. Neu im Vorstand ist Wilhelm Uferkamp, der den aus privaten Gründen zurückgetretenen Tammo Müller als 1. Geschäftsführer ablöst. Außerdem wurden gewählt: Andreas Braun (2. Geschäftsführer), Clemens Querenhorst, Hermann-Josef Bothen (beide Kassenprüfer). Zum Ehrenmitglied wurde darüber hinaus Ewald Rösen ernannt. (R. P.)
28.02.2007 Jahreshauptversammlung des Heimatvereins
NRZ-WESEL
Mitglieder des Heimatvereins haben sich eniges vorgenommen.
Nicole Lohmann bleibt zweite Vorsitzende des Heimatvereins Ginderich. Auf seiner Jahreshauptversammlung am Mittwochabend in der Gaststätte "Zur alten Post" wählten die anwesenden Mitglieder sie ebenso wieder wie auch den ersten Kassierer Wilfried Schroers. Die zweite Schriftführerin Lotti Fenger wurde ebenfalls in ihrem Amt bestätigt. Neben den Vorstandwahlen stand für die Aktiven des Heimatvereins auch ein Rückblick auf die Arbeit des vergangenen Jahres sowie die Planungen für 2007 auf der Tagesordnung. Besonders der Arbeitskreis der Plattsprecher sei im vergangenen Jahr recht aktiv geworden....den ganzen Artikel gib es hier im pdf-Format
Hilfe für Kamerun / Claus Christians bittet um Mithilfe
Liebe Gindericher. Nach drei Jahren ist es mal wieder so weit und ich fahre im März für einge Wochen in ein Krankenhaus in Kamerun/Westafrika. Wie beim letzten mal sammeln wir wieder Medikamente, Kinderbekleidung und Sach/Geldspenden um die Menschen in der Umgebung eines Missionshospitals in der North-West-Province zu unterstützen. Deshalb wäre es wunderbar wenn nicht aufgebrauchte Medikamente, vor allem Antibiotika und Schmerzmittel, sowie weitere Sachspenden bei meinen Eltern in der BüderichStr. 33 abgegeben würden. Der Dank der dortigen Bevölkerung ist uns sicher und ich garantiere dafür das die Sachen ihren Zweck erfüllen werden.
Claus Christians
10.02.2007 Büttenabend der KGV / Zeltboden bebte
Gindericher ließen den Boden beben Bauernmädchen Julchen aus Perrich spießte mit Nachdruck lokale Themen auf. (Foto: Gerd Hermann)
DORFTREFF. Der Mehrwertsteuererhöhung zum Trotz: Der Karneval lockte sie alle. Und sie fanden sogar ihren Superstar. WESEL. "Kiwitt, helau. Ginderich, helau. Kiwitt, helau!" So schallte es immer wieder lautstark durchs Festzelt beim Büttenabend der Karnevalsgemeinschaft Ginderich. Die gute Laune lassen sich die Gindericher nicht verderben, schon gar nicht in der fünften Jahreszeit. Mehrwertsteuererhöhung hin oder her: "Von 16 auf 19 Prozent ist ärgerlich - wir feiern trotzdem in Ginderich!" lautete das Motto. Dem trotzigen Aufruf folgte beinahe das ganze Dorf. Das Festzelt war rappelvoll, und wenn Sitzungspräsident Karl-Josef Lohmann zum Büttenmarsch aufrief, bebte der Holzboden unter den Füßen der Karnevalisten. Das Kinderprinzenpaar der Stadt Wesel, Robin I. und Ashley I., nutzte sofort die überschwängliche Stimmung und rief neue Regeln für die nächsten Jecken-Wochen aus. "Kinder an die Macht! Wir haben eh die besseren Argumente", mussten die Erwachsenen hören. Im Karneval herrschen halt andere Gesetze. Anspielungen frisch vom Fass Das zeigten auch die zahlreichen Büttenreden vom Bauernmädchen Julchen, den Fässern vom Dienst sowie Pati & Domi. Vor allem die Fässer, gespielt von Stefan Dzikarski und Pascal Dahmen, machten keinen Halt vor herrlichen Zoten und obszönen Anspielungen in ihrer Kneipe "Op de Eck". Für den tänzerischen Teil sorgten in Ginderich die Kindertanzgarde, die noch aus fünf Mitgliedern Garde und das Männerballett der "Zwerge". Tanzvergnügen und Hörgenuss Verantwortlich für einen besonderen Hörgenuss waren die Teilnehmer des Talentwettbewerbs "Ginderich sucht den Superstar". Hits wie "König von Deutschland", "Ich bin Klempner von Beruf", "20 Zentimeter" und "Fußball ist unser Leben" kamen nicht nur bei der Jury gut an. Als ein Höhepunkt des Abends beehrte Wesels Prinzenpaar, Ulf I. und Raffaela I., mitsamt seinem Hofstaat die Gindericher Jecken. (csp) Quelle Text und Bild NRZ vom 12.02.2007
02.2007 Diakoneinführung Robert Winschuh- Bildernachlese im Netz

H
erzlichen Glückwunsch nochmals ...
Wer dabei war, kann es bestätigen. Eine wunderschöne Feier anläßlich der Diakonweihe unseres Mitginderichers Robert Winschuh. Auf den Seiten der Pfarrgemeinde werden - dank der Unterstützung von Wenzel Brentjes- derzeitig einige Aufnahmen gezeigt. Viel Spaß beim schauen...
hier zu den Fotos....
24.01.2007 Kirmeserlös & Pilgerpartyüberschuss für Ortsschilder......
Erlöse für Ortsschilder und Heimatverein 25.01.2007 / LOKALAUSGABE / WESEL

Die Gindericher Kirmes hat im vergangenen Jahr einen erheblichen Überschuss eingebracht. Der überwiegende Teil davon, 2700 Euro, wurde am Mittwoch im Rahmen der Jahressitzung des Koordinationsausschusses der Gindericher Vereine an Heinrich Jansen, den stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, übergeben. Das Geld soll vereinbarungsgemäß für die Anschaffung von Ortseingangsschildern verwendet werden, die auf den Wallfahrtsort Ginderich hinweisen. Zwei von drei vorgesehenen Schildern können mit Hilfe der Zuwendung finanziert werden. Für das dritte hat sich ein privater Sponsor gefunden. Die Kirmes-Überschüsse werden in jährlichem Wechsel entweder für karitative Zwecke verwendet oder örtlichen Vereinen zur Verfügung gestellt. Dieses Mal wurde die katholische Kirchengemeinde bedacht. Während der Ausschusssitzung wurde auch über den diesjährigen Preisträger in Sachen Stiftungserlös der Verbands-Sparkasse abgestimmt. Heinrich Henrichs stellte die drei eingegangenen Bewerbungen vor, die den Gindericher Heimatverein, die Jugendfeuerwehr und den Kirchenchor betreffen. Von den 26 Stimmberechtigten entschieden sich 13 für den Heimatverein. Der darf sich nun auf den Erlös der Sparkassen-Stiftung freuen, der im Sommer überreicht werden wird. Quelle NRZ online vom 25.01.2007
22.01.2007 Jahreshauptversammlung der Schützen / Artikel der Rheinischen Post
Pfarrer wirbt bei Schützen für Messe 22.01.2007 / LOKALAUSGABE / WESEL VEREIN. Bodo Backhaus von der St. Antonius-Bruderschaft erhält silbernes Verdienstkreuz. WESEL. Bodo Backhaus, scheidender Schriftführer der St. Antonius-Schützenbruderschaft Ginderich, wurde während der Jahreshauptversammlung mit dem silbernen Verdienstkreuz des historischen Schießbundes ausgezeichnet. "Vor elf Jahren hatten wir ihn mit der Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum direkt ins kalte Wasser geschmissen", erinnerte sich Präsident Michael Brinkhoff. Im vergangenen Jahr blickten 13 Schützen auf 40 Jahre Mitgliedschaft zurück. Karl-Heinz Klaassen und Wilhelm Küppers erhielten eine Ehrennadel. Für drei Jahre wurde Thomas Guyens als zweiter Vorsitzender gewählt. Stefan Döring ist als neuer zweiter Schriftführer mit der Betreuung der Internet-Präsenz betraut. Seinen bisherigen Posten als erster Kassierer übernahm Uwe Heilen. Schießmeister Klaus-Peter Schulz wurde bestätigt. Backhaus Nachfolge tritt Bernd Große-Holtforth an. Fahnenoffiziere bleiben Gerd Janßen und Rudolf Hackstein. Mit den zehn neuen Mitgliedern zählt die Bruderschaft 420 Schützen. Pfarrer Georg Zglinnicki beklagte als Vorstandsmitglied sinkende Zahlen der Messe-Besucher. Er appellierte an die 80 Anwesenden, gerade bei Beerdigungen der Mitbrüder zahlreicher zu erscheinen und die Jugend zum Messebesuch zu animieren. Schießmeister Klaus-Peter Schulz freut sich über die ersten Plätze bei den Bezirks-, Diözesan- und Landesmeisterschaften durch Friedhelm Balzen, Albert Brugmann und ihn selbst sowie Rang vier der Mannschaft bei der Bundesmeisterschaft in Frechen. In sechs Disziplinen der Einzelwertung wurde Frank Philipps Bezirksmeister. Der wenig besuchte Zapfenstreich und das "Hundeklo" Schützenwiese bereiten Sorgen, wie beim Tagesordnungspunkt Schützenfest (30. Juni bis 2. Juli) deutlich wurde. Quelle NRZ online vom 22.01.2007
08.01.2007 Platz für's Handwerk / Artikel der Rheinischen Post
In Ginderich ist Platz für Handwerksbetriebe Mangelware.

Das soll sich nach entsprechenden Bedarfsmeldungen nun ändern. Wie aus der Vorlage für die Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 17. Januar hervorgeht, schlägt die Verwaltung eine Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eines Bebauungsplans vor. Unter dem Titel „Handwerkerzentrum Ginderich“ geht es um ein etwa drei Hektar messendes Areal am südwestlichen Rand des Ortes. Es handelt sich um eine derzeit landwirtschaftlich genutzte Fläche, die von der Xantener Straße und der Birtener Straße begrenzt wird. Ziel, so die Verwaltung, ist die Ansiedlung nicht störenden Gewerbes in einem so genannten Mischgebiet (mit Wohnmöglichkeiten). Negative Einflüsse auf Wohnlagen in der Nachbarschaft sollen ausgeschlossen werden. Quelle Rheinische Post
05.01.2007 Sperrmüll in Ginderich
NRZ-Wesel:Sperrmüll in Ginderich 05.01.2007 / LOKALAUSGABE / NIEDERRHEIN Ein Grund für unsere Entscheidung, aufs Dorf zu ziehen, war die vermeintliche Ruhe abseits von Einkaufszentren und Tourimusmagneten.

In den Ausgrabungsstätten rund um unser Dorf wird lediglich wenig beachtenswerter Kies zu Tage gefördert. Nun aber werden wir zunehmend von einem besonderen Tourismus heimgesucht: Dem Sperrmülltourismus.Nicht, dass Ginderich aufgrund ausgeprägten Wohlstandes dafür prädestiniert wäre, im Gegenteil, wir führten bislang ein wenig beachtetes Nischendasein in diesem boomenden Markt. Abends herausgestellter Sperrmüll war der Zellteilung mächtig und wuchs über Nacht zu Bergen. Dies hat sich ins Gegenteil verkehrt. Noch während ich die kurz nach Ablauf der Garantiezeit untätig gewordenen Elektrogeräte an die Straße stellte, hielt ein Kleinlaster neben mir. Skeptisch beobachtete der Fahrer mein Treiben. Der Aufdruck "Import-Export", gefolgt von einem unaussprechlichen Namen, hätte mich warnen sollen. Mit wenigen Handgriffen offenbarte der Mann die statischen Mängel des ineinander gestapelten Gebildes und vergrößerte die Grundfläche um den Faktor drei. Meine Empörung überging er lapidar mit einigen Aufträgen. Für das Keyboard benötige er das Netzteil, für die PC-Tastatur die Originalverpackung, für das Autoradio den Code. Mit strengem Blick wies er mich an, danach zu suchen, da er die Teile ansonsten unmöglich mitnehmen könne. Nachdem der Müllberg am Nachmittag von Neulingen und Gewerbetreibenden abgegrast worden war, erschienen nach Einbruch der Dunkelheit die Profis. Des besseren Überblicks halber stellten die Sperrmüllpathologen sich mit flutlichtartigen Lampen auf die Rosen des Vorgartens und obduzierten den Ausschuss. Es klingelte. Ein junger Mann, mit Mofa samt Hänger angereist, wollte wissen, ob die Geräte noch funktionieren. Speziell die Gartenpumpe. Ich versicherte, dass alles praktisch neuwertig sei und wir es nur ihm zuliebe dorthin gestellt hatten. Am nächsten Morgen beobachtete ich zufrieden, wie die Entsorger das übrig gebliebene Drittel in den Müllwagen luden, was nicht selbstverständlich ist, da auch diese Herren zunehmend wählerisch werden.Ich fegte den Bürgersteig und ging zum Bäcker. Als ich zurückkam, stand da meine alte Gartenpumpe. Ich konnte den jungen Mann noch an der Flucht hindern. Er gab an, die Pumpe funktioniere keineswegs, ich hätte ihn arglistig getäuscht. Auf Fahrtkostenerstattung konnte er verzichten, da im Nachbardorf der Sperrmüll rausgestellt würde. Quelle NRZ Online
08.10.06 Pilgerparty mit über 300 Gästen / Kirmes bei Sonnenschein

NRZ WESEL .Gindericher haben für ihr Kirchweihfest das Thema Wallfahrt aufgegriffen und ins Programm genommen. Auf dem Dorfplatz war gestern richtig viel los.
Viele Menschen "pilgerten" am Samstagabend in den Saal der Gaststätte Hammacher in Ginderich. Im Rahmen der Kirmes lud der Koordinationsausschuss der Gindericher Vereine zur ersten Pilgerparty ein. "Klar, dass wir das Thema Wallfahrt auch bei unserem Kirchweihfest aufgreifen", sagte der Vorsitzende des KO-Ausschusses, Heinrich Henrichs. "Das passt ja, nachdem Ginderich nun wieder Wallfahrtsort ist." Doch um Kirche oder Wallfahrt ging es bei der Pilgerparty nicht wirklich. Höchstens Füße aus Pappe, die zur Dekoration im Saal aufgehängt waren, erinnerten an das Thema Wallfahrt. Zu Live-Musik der Coverband "Things-get-better" feierten die Gäste ausgelassen. Eine Cocktailbar zauberte exotisches Flair in den Saal, doch auch die Zehn-Liter-Fässchen Bier, die es für Gruppen gab, die bereits im Vorverkauf ihre Eintrittskarten gekauft hatten, fanden reißenden Absatz. Bereits 200 Gäste hatten sich im Vorfeld zu der Party angemeldet. Neben der Pilgerparty hatte sich der KO-Ausschuss auch in diesem Jahr wieder eine Menge einfallen lassen, um eine für kleine und große Besucher attraktive Kirmes auf die Beine zu stellen. Seit Samstag herrscht auf dem Dorfplatz reges Treiben. Für Kinder gibt es eine Schweinchenbahn, eine Schiffschaukel und das klassische Entenangeln. Erwachsene können sich währenddessen bei einem kühlen Getränk und interessanten Gesprächen vergnügen. Nach der Eröffnung und der Pilgerparty am Samstag präsentierten sich am Sonntag nach einem Familiengottesdienst die Vereine mit verschiedenen Ständen und Aktionen auf dem Dorfplatz. Dazu gab es einen Trödelmarkt vor der Kirche und eine Cafeteria im Pfarrheim. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Shantychor M.C. 46 aus Wesel. Auch die traditionelle Verlosung der Gindericher Werbegemeinschaft durfte nicht fehlen. Der Reinerlös der Kirmes wird in diesem Jahr für Straßenhinweisschilder für den Wallfahrtsort Ginderich verwendet. Die Schilder wurden den Bewohnern des Dorfes gestern vorgestellt.
Quelle NRZ Wesel vom 08.10.06 PS : Bilder hierzu gibt es auch unter unserer Rubrik : Rücksichten

26.09.2006 Büderich heiratet Ginderich / Fusion der Grundschulen

NRZ WESEL . Die linksrheinische Zwangsehe steht nach NRZ-Recherchen kurz bevor. Karl-Wilhelm Schweden pendelt schon jetzt zwischen den Lehrerzimmern. Verschmelzung wird Standort retten. KREIS WESEL. Die Würfel sind gefallen: Die katholische Grundschule Ginderich verliert nach NRZ-Recherchen ihre Eigenständigkeit - nicht aber ihren Konfessions-Status - und wird Zweigstelle eines Verbunds mit Büderich. Von dort aus soll Karl-Wilhelm Schweden eine Schule mit zwei Standorten in die Zukunft führen. Die Zweckehe steht kurz bevor und ist alternativlos. In zwei Jahren könnte die Schülerzahl in Ginderich unter 80 fallen, spätestens dann würde der Existenzkampf beginnen. Allein schon wegen der Standortrettung plädiert Schulrat Walter Köpp für den Verbund. Wenngleich er die Stelle von Ginderichs pensionierter Schulleiterin Rita Plonka bis gestern eigentlich nochmal ausschreiben wollte. Dies, obwohl er "nicht erpicht darauf ist, einen Nachfolger für eine kurze Zeit ranzuziehen. Aber es ist völlig unwahrscheinlich, dass sich überhaupt ein Interessent findet". Eine Schein-Ausschreibung also, mit der Köpp "einfach den normalen Weg einhalten will". Es solle nicht der Eindruck entstehen, dass er dem Schulträger, der Stadt Wesel nämlich, die Entscheidung abnehmen wolle. Vielleicht wird Köpp auf den überflüssigen Behörden-Akt nach Lektüre dieses Artikels verzichten. Im Schulamt rennt der Pädagoge mit seiner Meinung nämlich offene Türen ein. Ila Brix-Leusmann: "Die Entscheidung muss zwar noch durch die Gremien, aber im Grunde sind wir uns hier einig. Es ist mit Blick auf die Demografie die sinnvollste Lösung." An der Basis arbeitet Karl-Wilhelm Schweden, mittlerweile von Köpp mit der kommissarischen Leitung für Ginderich betraut, derzeit daran, die natürlichen Grenzen zwischen den Dörfern zu überwinden. "Das funktioniert. Die Pfarrgemeinden kooperieren, wir haben bereits eine Sekretärin und einen Hausmeister. Das war vor Jahren noch undenkbar." Mehr Respekt hat Schweden vor der fachlichen Vereinigung. "Für Details ist es viel zu früh." Derzeit pendelt er zwischen den Schulen, hat in Ellen Sarkulovsky ("Es läuft!") und einer Kollegin in Ginderich direkte Ansprechpartnerinnen. Im Verbund komme es zur Verschmelzung mit gemeinsamen Profil. Dann könnten alle Lehrer pendeln. Schweden: "Die Welt wird sich verändern, alle müssen im Kopf flexibel sein." Die Schulpflegschaft ist bereits im Boot. Vorsitzende Susanne Große-Holtforth: "Das Wichtigste ist, dass die Schule im Dorf bleibt." In Hamminkeln ist die Situation mit Elisabeth Theurer als kommissarischer Leiterin der Grundschule Ringenberg identisch. Klare Bekenntnisse in Richtung Verbundschule gibt es allerdings noch nicht. Die Politik soll bald in die Diskussion einsteigen.
Quelle NRZ Wesel

12-13.08.2006 / 100 Jahre Feuerwehr im Dorf
Unsere Feuerwehr wird 100 !
Herzlichen Glückwunsch hierzu. Unsere wachsamen Helfer wollen gemeinsam mit der gesamten Dorfbevölkerung dieses tolle Jubiläum am 12 & 13.08. feiern. Hier gibt es das Festprogramm zum Jubiläum.
Beachvolleyball 29 & 30.07.2006...
Am 29. und 30.07.2006 findet wieder das Beachvolleyballturnier am alten Sportplatz statt. "Wetter" haben wir ja bekanntlich immer, schnuckeliges vom Grill und diverse andere Köstlichkeiten gibts wie gehabt zu Schleuderpreisen. Ihr seid alle recht herzlichen eingeladen, dieses gigantische Spektakel zu bewundern. Mehr Infos gibt hier es im PDF - Flyer !
21.06.06 Deligiertenversammlung Gindericher Vereine

NRZ-WESEL. Die Gindericher Kirmes soll attraktiver werden. Das beschlossen die Mitglieder des Koordinationsausschusses der Gindericher Vereine bei ihrer Sommer-Delegiertentagung am Mittwochabend. Um den Kirmessamstag zu "beleben", soll nachmittags eine Laufveranstaltung angeboten werden. "Es steht noch nicht ganz fest, ob das in diesem Jahr schon klappt, aber spätestens im nächsten Jahr wird es sportlich auf unserer Kirmes", sagte Vorstandsmitglied Ralf Sundermann. Schon fest eingeplant ist eine "Pilger-Party", am Samstagabend im Saal der Gaststätte "Zur alten Post" und eine Umgestaltung des Kirmesplatzes. Den Erlös aus der Kirmes des vergangenen Jahres übergab der Vorsitzende des Koordinationsausschusses, Heinrich Henrichs, Vertretern der Vereine und Einrichtungen, die sich besonders für Kinder und Jugendliche engagieren. Der Kindergarten, die Grundschule, der Gesangverein "Harmonie", die Jugendabteilung des SV Ginderich, eine Krabbelgruppe der Frauengemeinschaft, die Jugendfeuerwehr, der Spielmannszug, die Sportfischer, die Sportschuetzen, das Kinderschuetzenfest der St. Pankratius-Bruderschaft Gest und die St. Antonius-Junggesellenbruderschaft werden je mit 150 Euro unterstützt. Auch die Verleihung des Stiftungspreises der Verbands-Sparkasse stand auf der Tagesordnung. Jedes Jahr vergibt das Geldinstitut einen mit 200 Euro dotierten Preis an Personen oder Vereine, die sich besonders engagieren. In diesem Jahr ging die Ehrung an die Jugendabteilung des SV Ginderich für seine jährliche Allgäufahrt für Kinder und Jugendliche. Bei den Vorstandswahlen wurden der Vorsitzende Heinrich Henrichs und Schriftführer Johannes Gardemann wiedergewählt. Da Karl-Heinz Rösen sein Amt als Beisitzer niederlegte, wählten die Anwesenden Stefan Hering zu seinem Nachfolger. Quelle NRZ Wesel vom 23.06.06

06.2006 Fußball WM in Ginderich.. ? !


Eine tolle Idee setzte nun die Fa. Imgrund anlässlich der Fußball WM um. Pünktlich zum Achtelfinale schmücken 15 Nationalflaggen die Hochsilos der ortsansässigen Spedition. Na hat schon jemand entdeckt welche Flagge der 16 Teilnehmer des Achtefinales nicht dabei ist ? Hinweise bitte in unser Forum unter "WM Imgrund Flaggenaktion".......
01.05.2006 Fahrradtour des Heimatvereins am 1. Mai
Wie auch im vergangenem Jahr lädt der Heimatverein auf ein Fahrradpartie in ganz besonderer Form ein. Eine informative Fahrradrallye wird sicher wieder ein großer Spaß für die ganze Familie. Start ist am 1.5. 10:00 Uhr der Marktplatz Ginderich. Ziel ist gegen 12:00 Uhr Ossenberg wo auch eine Stärkung gereicht wird... Es sind alle Interessierten Radler herzlich eingeladen.
30.04.2006 Erstkommunion / Wie es früher war
Erstkommunion / Wie war es früher ? Sicher erinnert sich jeder noch gut an seine eigene Feier und die damit verbundenen guten und weniger schönen Aufregungen, welche man als Kind erfahren durfte. Ein gutes Zeugnis der Geschichte geben uns da Bilder aus alten Zeiten. Als bislang ältestes Beispiel hierfür liegt uns ein Kommunionbild mit den Geburtsjahrgängen 1921 und 1922 vor. Auffallend sind natürlich die Mädchen welche in damaliger Zeit noch in schwarzen dreiviertel langen Kleidern zur Kommunionbank schritten. Die bis heute währende Tradition des weißen Kommunionkleides entstand erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Wir sind sicher dass in fast allen Häusern noch alte Bilder an die Erstkommunionsfeiern vorhanden sind. Wir würden uns freuen wenn Sie uns ein solches Foto zur Verfügung stellen könnten. Wir wollen diese sammeln und später in einem geeignetem Rahmen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Bilder werden selbstverständlich nur kopiert und die Originale zurück gegeben. Ansprechpartner ist Ralf Sundermann Tel. 02803 / 80 23 00.
06.04.06 CDU Ortsverband tagte / Turnhalle als Privatbau ?
NRZ Wesel: "Wie verhindern die Gindericher, dass ihr Gebiet von höherer Stelle mit Folgen vor allem für die Landwirtschaft zum Wasserreserve-Schutzgebiet erklärt wird?" Dies war eine zentrale Frage bei der Jahreshauptversammlung des 28 Mitglieder zählenden CDU-Ortsverbandes in Ginderich, der als Gäste den Weseler Ratsfraktionschef Rudolf Spelmanns, den Stadtverbandsvorsitzenden Franz-Josef Kuhmann und ASG-Chef Franz Michelbrink eingeladen hatte. Weitere aktuelle Themen waren eine schon seit 25 Jahren geforderte und jetzt wohl nicht mehr finanzierbare Sporthalle im Ort, die nachdrücklich und wiederholt geforderte Erlaubnis zum Radfahren auf dem Deich, eine längst überfällige Sanierung der auch von übergroßen landwirtschaftlichen Fahrzeugen viel befahrenen Strecke von der Firma Imgrund in Richtung Perrich sowie das wegen des Rheinbrückenbaus zu erwartende starke Verkehrsaufkommen auf Nebenstraßen und Anbindungen nach Büderich und Ginderich. Um den Bürgern das Radeln auf dem Deich doch noch zu ermöglichen, will die CDU auf den Schulterschluss mit allen beteiligten Stellen setzen. Ein diskutabler Vorschlag zur Turnhalle kam von Robert Lemken: "Halle privat bauen und von der Stadt anmieten." Die Situation rund um die Sanierung der alten Ziegelei in Büderich erläuterte das Gindericher Kreistagsmitglied Heinrich Henrichs. Datum des nächsten "Politischer Stammtisches" ist Sonntag, 23. April. Die Veranstaltung soll künftig öfter sonntags nach dem Hochamt stattfinden. Einstimmig wiedergewählt wurde der Vorstand mit Dr. Heinzgerd Schott an der Spitze sowie Franz Bothen, Heinz Querenhorst, Bernd Große-Holtforth, Heinrich Henrichs und Robert Lemken. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Hans Theo Janssen und die verhinderte Anke Tenbruen geehrt. (joka) Quelle NRZ Wesel vom 06.04.06
06.04.2006 40'te Allgäufahrt des SV Ginderich
NRZ-WESEL. Der SV Rheinkraft Ginderich feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag. Doch auf der linken Rheinseite steht noch ein Jubiläum an: Zum 40. Mal wird sich die Fußball-Jugend des Clubs am morgigen Sonntag (9. April) auf den Weg machen, um im Allgäu für zwei Wochen die Stollen- gegen Skischuhe einzutauschen. Angefangen hatte alles, als im Jahre 1966 der damalige Jugendobmann Ewald Rösen mit lediglich drei Jugendlichen nach Steibis (Oberstaufen) aufbrach. Im Jahre 1972 war Manfred Hellermann zum ersten Mal dabei, 1991 übernahm er die Lagerleitung von Rösen. Vor fünf Jahren wurde die "Homberger Hütte", wie das Berghaus von den Ginderichern getauft wurde, vom Träger AWO verkauft und der SV Rheinkraft fand zehn Kilometer weiter im Schullandheim Adler in Wiedemannsdorf eine neue Bleibe.Zum Jubiläum am Sonntag treten 35 Jugendliche im Alter zwischen zehn und 16 Jahren zusammen mit sechs Betreuerinnen und 17 Betreuern die Reise in privaten Pkws an. Die große Anzahl an Betreuern ist nötig, da die Ski-Wandergebiete am Urlaubsort sehr groß sind. Viele der heutigen Betreuer waren natürlich selbst einst der Nachwuchs, um den es sich zu kümmern galt. Ebenfalls Jubiläum feiern Mandred Hellermann, der nun zum 15. Mal das Lager leitet, sowie Wolfgang Reuters, der ebenso lange die Fahrt von Ginderich aus organisiert. Quelle NRZ Wesel vom 06.04.06
26.03.06 Bußgang der Männer - Richtungswechsel nach Ginderich
26.03.06 Zum zehnten Male bereits trafen sich weit vor Sonnenaufgang die Männer der Seelsorgeeinheit Ginderich - Büderich - Menzelen zum traditionellen Bußgang in der Fastenzeit. Prima organisiert von den St. Antonius Schützen traf man sich nun erstmals in Xanten und betete in der Dom-Krypta zu Beginn dieses Bußganges. Pastor Zglinnicki konnte über 40 Männer begrüßen und erläuterte die neue Idee nun nicht mehr wie gewohnt nach Xanten zu laufen, sondern aus Anlass der Neuernennung Ginderichs zum Wallfahrtsort das neue Ziel in Ginderich bei "Maria Königin des Friedens" anzusteuern. Bei widrigen Wetter erreicht die Bußgruppe gegen 8:30 Uhr Ginderich und feierte dort anschließend die heilige Messe. Das von den Frauen der Schützen bestens vorbereitete Frühstück im Pfarrheim wurde gerne und ausgiebig angenommen. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die neue Richtung nun auch in den Folgejahren beibehalten werden solle und fester Bestandteil im Terminkalender ist. Quelle: eigen
03.06 informative Internetseite: www.rheinbruecke-wesel.de
GICO: Viele von uns warten schon sehr lange auf die ersehnte neu Rheinquerung. Einer privaten Iniative haben wir es zu verdanken, daß es hierzu nun eine informative und stets aktuelle Baustellenseite im Netz gibt. Tagesaktuelle Bilder und Presseartikel zu den Baufortschritten sind schon reichlich vorhanden. Ein Besuch lohnt sich. Hier geht es direkt dorthin : www.rheinbreucke-wesel.de
10.03.06 Jahreshauptversammlung Heimatverein
NRZ Wesel: Sehr zufrieden mit der Arbeit ihres ersten Vorsitzenden Franz Christians sind die Mitglieder des Heimatvereins Ginderich. Auf der Jahreshauptversammlung am Freitagabend in der Gaststätte "Zur alten Post" bestätigten die Anwesenden Christians einstimmig in seinem Amt. Auch Schriftführer Gerhard Evers und die zweite Kassiererin Martina Hülswitt wurden wieder gewählt....... Neben den Wahlen standen für die Mitglieder des Heimatvereins ein Rückblick auf 2005 sowie ein Ausblick auf die Aktivitäten, die für dieses Jahr geplant sind, auf der Tagesordnung. Im Mittelpunkt stand im vergangenen Jahr die Teilnahme am Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft". Ginderich hatte dabei kreisweit den dritten Platz erreicht. "Eine tolle Leistung, auf die wir alle stolz sein können, und die vor allem durch die hervorragende Zusammenarbeit aller Gindericher Vereine zustande gekommen ist", sagte Franz Christians. Die 800 Euro Preisgeld wollen die Gindericher in eine Plastik für den Marktplatz investieren. "Und eines ist sicher", kündigte Christians an: "Im Jahr 2008 sind wir wieder mit dabei." Die Treffen der Arbeitskreise, die der Heimatverein eingerichtet hat, kamen in der Vergangenheit gut bei den Mitgliedern an. "Leider sind diese Zusammenkünfte aufgrund eines fehlenden geeigneten Raumes im Jahr 2005 etwas eingeschlafen", so Franz Christians. Da Sprach- und Heimatpflege aber zu wichtigen Aufgaben eines Heimtvereins gehören, möchten die Mitglieder diese Treffen wieder regelmäßig stattfinden lassen...............Quelle NRZ Wesel vom 13.03.06
02.2006 Junggesellenthron mit Fotohomepage
Neue Seiten braucht das Netz. Und es gibt sie immer wieder....
Eine wahre Fundgrube an Bildern bietet z.B. die Seite http://www.thronginderich05.de.vu
Der Jungesellenthron 2005 betriebt dort eine eigene Fotohomepage, auf der so gut wie alle Thronaktionen mit Fotos dokumentiert werden. Mensch was die alles machen. Da bekommt man ja gleich Lust auf das nächste Königsschießen.
02.2006 Karnevalsnachlese: Bilder & Gewinnlose online
So nun haben sich alle Aktiven wieder erholen können und die ersten Bilder vom Bollewagenzug und auch den anderen Veranstaltungen stehen bei der KGV zur Nachlese bereit. Darüber hinaus gibt es dort auch noch Gewinne abzustauben. Nix wie hin zur Seite www.kgv-ginderich.de ....Kiwitt Helau
02.2006 Kindermusicals "Stadt, Land, Rhein"
MUSICAL / In "Stadt, Land, Rhein" zeigten Grundschüler aus Wesel und Ginderich, wie einfach Grenzen überwunden werden können. Das Publikum war hellauf begeistert. WESEL. Wie man mit Phantasie Grenzen überwinden kann, zeigte die Geschichte des Kindermusicals "Stadt, Land, Rhein", das am Sonntag in der fast fertigen Kulturfabrik "Capitol" an der Rheinbabenstraße Premiere feierte. In einer erstmaligen Zusammenarbeit stellten die Gemeinschaftsgrundschule Am Brüner-Tor-Platz und die katholische Grundschule Ginderich dieses Projekt auf die Beine. "Am Anfang stand die Idee, mal etwas ganz Neues mit zwei Schulen gemeinsam auf die Bühne zu bringen", erklärte Rita Plonka, Leiterin der Gindericher Schule..............
01.02.06 Ginderich gegen Büderich
NRZ WESEL Wie verhält es sich mit den Ginderichern und Büderichern?
Gibt es die angebliche Feindschaft wirklich?
Zumindest gibt es einem schon zu denken, wenn man einem Büdericher gegenüber erwähnt, aus Ginderich zu sein und nur ein verächtliches Schnauben hört. Wie weit diese vermeintliche Konkurrenz zurückverfolgt werden kann, ist unklar. Ginderich wurde 1190, Büderich etwas früher, 1136, erstmals urkundlich erwähnt. Knapp 1000 Jahre später lässt sich eine gewisse Rivalität ausmachen, die im Wesentlichen von den Jugendlichen ausgeht. Aber auch Erwachsene sind nicht ganz unbeteiligt. Von denen vermutet man es nicht, aber hinterrücks wird ganz schön gelästert. Knallhart zur Sache In den Erzählungen von "Früher" geht es manchmal sogar knallhart zur Sache. So in den Stories über diverse Schützenfeste, an denen sich die Jugendlichen zu Banden zusammengetan haben, um die andere Bande zu verprügeln. Die Teenager kamen dann aus allen umliegenden Dörfern, Perrich, Werrich, Bislich, sogar aus Hamminkeln. Dann wurde sich einfach geprügelt, wegen Nichtigkeiten, wie die Jugendlichen von damals heute zugeben müssen. Rosi Kellewald aus Bislich bestätigt es. Symptomatisch für die strikte Unterscheidung zwischen den Dörfern sind vielleicht - wenn auch ungewollt - die Busverbindungen. Der "68er" steht für die Büdericher, der "SB6" für die Gindericher (er wird von jungen Büderichern auch gern als "Scheiß"-Bus bezeichnet). Dann gibt es noch den "67er". Für alle anderen, die sich nicht für die Rivalität interessieren: Die "67" fährt durch beide Dörfer. Festzustellen ist, dass es für die Büdericher wie für die Gindericher anscheinend normal ist, dass man sich nicht besonders leiden kann. Patrick Gruben Quelle NRZ Wesel (Patrick Gruben) vom 01.02..06
27.01.06 Ein Priester im Karneval?
Für Georg Zglinnicki ist das mittlerweile selbstverständlich. Als Pfarrer der Seelsorgeeinheit St. Peter Büderich, St. Maria Himmelfahrt Ginderich und St. Walburgis Menzelen-Ost ist er ein willkommener Gast, wenns ums närrische Treiben geht.... Allein in dieser Session steigt der Priester bei sechs Veranstaltungen verschiedener Vereine in die Bütt. Etwa 20-mal in seinem Leben hat er bereits für närrischen Frohsinn gesorgt.Bis zu seinem 28. Lebensjahr wusste der Pfarrer noch nichts von der närrischen Tradition. Klar, dass die Überraschung groß war, als er 1982 aus Polen nach Deutschland kam. Als aufgeschlossener Mensch versuchte Zglinnicki, neue Erfahrungen zu sammeln, die Region kennen zu lernen. Der Niederrhein und seine Menschen sind für ihn eine Karnevalshochburg. "Irgendwann war es so weit, dass ich mitmachen wollte", so Zglinnicki. Bei einer der Veranstaltungen erhielt er einen Orden. Ob er nicht etwas sagen möchte, habe man ihn damals gefragt. "Alle haben eine kleine Rede gehalten, ich wollte keine Ausnahme sein", lacht der Pfarrer. Das war der Anfang seiner Büttenredner-Karriere. Nun macht er jedes Jahr mit. "Muss mich selbst angesprochen fühlen" Das schwierigste für Zglinnicki ist es, Zeit dafür zu finden. "Ich brauche ein bisschen Ruhe, das ist nicht einfach in meinem Beruf", so der 51-Jährige. Er lässt sich vom aktuellen Geschehen im Gemeindeleben inspirieren, auch aus lustigen Büchern, Radio- und Fernsehsendungen speist er seine witzigen Vorträge. "Entscheidend ist, dass ich mich selbst angesprochen fühle", so Zglinnicki. Dann kommt es auch bei den Menschen gut an. Vom Ablesen hält der Pfarrer nicht viel - es ist nicht authentisch. Er überlegt genau die Botschaft seiner Rede, notiert ein paar Gedanken und stellt sich auf die jeweilige Stimmung seiner Zuhörer ein. "Es gibt auch Tage, an denen das Publikum nicht so gut drauf ist. Dann beobachte ich, worauf die Menschen reagieren und mache weiter in dieser Richtung", verrät der Pfarrer..... Untypisch für einen Geistlichen? "Ein Priester kommt aus dem Volk und geht mit dem Volk", sagt daraufhin Zglinnicki. Und aus seinem Mund klingt es keineswegs pathetisch. Alles hat eben seine Zeit: "Weinen mit Weinenden und lachen mit Lachenden", findet der Priester. Quelle NRZ Wesel (JENNY WAGNER) vom 27.01.06
25.01.2006 Büderich ins Netz gegangen
Nun ist es soweit. Lange konnten wir uns rühmen eine Homepage für unser Dorf zu besitzen, während unser liebes Nachbardorf "Büderich" noch im Tal der Anhnungslosen schien. Die Zeit der vermeintlichen Einzigartigkeit ist nun vorbei und wir heißen Büderich herzlich willkommnen im weltweiten Netz. Auf ein gutes Miteinander ! Hier ist die Adresse : www.buederich.de.hm
20.01.2006 Gindericher Postkarte aus 1915 bei E-Bay
Dank eines freundlichen Hinweises konnten wir eine E-Bay-Versteigerung einer Gindericher-Postkarte aus 1915 verfolgen. Die Karte ist mit einem Stempel des Verkäufers versehen und auf unserer Seite Ansichten zu bewundern. Wer noch weitere Postkarten mit Gindericher Motiven hat darf sich gerne melden. Dazu genügt einfach Mail an : webmaster@ginderich.com
14.01.2005 Projekt-Scheunenkirche erhält "Dialog-Preis"
Am Samstag, dem 14.01. erhalten die Eheleute Krebber-Hortmann und die Pfarrgemeinde Ginderich für die Scheunenkirche den "Dialog-Preis" verliehen. Dieser Preis ist eine Auszeichnung, den das Bistum Münster und die Redaktion der Bistumszeitung "Kirche und Leben" einmal jährlich für herausragendes ehrenamtliches Engagement vergeben. Er wird im Rahmen des Neujahrsempfangs des Bischofs im bischöflichen Priesterseminar in Anwesenheit der Landtagspräsidentin NRW von Bischof Lettmann und dem Chefredakteur von "Kirche und Leben" überreicht. Aus jeder Region des Bistums wird ein Projekt ausgezeichnet und für die Region Niederrhein fiel die Wahl in diesem Jahr auf das Gindericher Projekt. Der Dialog-Preis ist eine Skulptur, die Benediktinermönche aus Meschede gestalten, und mit 500 Euro dotiert. Quelle: erwe
30.12.05 CDU Schutz ist überflüssig
NRZ-WESEL Heinzgerd Schott ist sich der Problematik durchaus bewusst. "Die Leute müssen ja denken: Sind die denn verrückt?", vermutet der Vorsitzende der Gindericher Christdemokraten. Doch der Vorstoß, den er und seine CDU-Mitstreiter aus dem linksrheinischen Ortsteil unternehmen, ist ernst gemeint und wohl überdacht. Sie wollen nicht, dass jene Fläche, die fast ganz Ginderich sowie Teile von Büderich, Alpen und Xanten umfasst, wie durch die Bezirksregierung bereits ausgewiesen zum Trinkwasserschutzgebiet erklärt wird. Denn die Folgen, hieß es gestern bei einer Pressekonferenz der CDU, seien für Industrie und Bevölkerung auf der entsprechenden Fläche, von fataler Tragweite. "Das gilt vor allem für die Landwirtschaft, die im Bereich Ginderich sehr intensiv betrieben wird", so der Kreistagsabgeordnete Heinrich Henrichs. Die Problematik in diesem Fall: Bauern mit Viehzucht, die ihre Höfe erweitern wollen, können dies nicht mehr tun - weil sie die anfallende Gülle aufgrund der Vorschriften in einem Trinkwasserschutzgebiet nicht mehr entsorgen können. Betroffen wären, so Henrichs, durch weitere Einschränkungen auch das Speditionsunternehmen Imgrund und das Auskiesungsprojekt der Firma Hülskens im äußersten Nordosten der Fläche. "Daran hängen ja auch Arbeitsplätze", warnt Henrichs. Die Gindericher Christdemokraten fragen sich vor allem, wofür eine Erfassung als Trinkwasserschutzgebiet nötig ist. "Derzeit pumpt die Lineg aus dem entsprechenden Bereich 14 Millionen Kubikmeter Wasser jährlich in den Rhein ab - und dieses hat bereits jetzt Trinkwasserqualität. Warum müssen jetzt diese Restriktionen her, zumal ohnehin erst in 15 Jahren mit der Nutzung begonnen werden soll", so Heinzgerd Schott, der die Frage nach der Sinnhaftigkeit ergänzt: "Laut Bezirksregierung besteht bereits ein ausreichender Vorrat an Wasser. Mit diesem Vorhaben ginge die Bevorratung weit über das Notwendige hinaus." Franz Bothen, Vorsitzender des Wirtschaftsförderungsausschusses der Stadt, betont, dass die CDU sich "zeitnah" mit der Bürgermeisterin und der SPD zusammensetzen wolle - wobei auch im Rathaus offenbar eine Tendenz gegen die Ausweisung des Gebietes erkennbar ist. Noch wichtiger sei aber, so Heinrich Henrichs, dass die betroffenen Bürger bis zum 17. Januar von ihrem Recht auf Einsprüche bei der Bezirksregierung Gebrauch machen: "Denn nur so können sie am folgenden nicht öffentlichen Erörterungstermin teilnehmen." Quelle NRZ vom 11.12.2005
21.12.05 Kirchenchor konnte Hospizinitiative helfen
NRZ-WESEL. Daniela Haerten von der Hospizinitiative Wesel strahlte, Barbara Hochgürtel, die Organisatorin des Benefizkonzertes in der voll besetzten St. Martini-Kirche Wesel, durfte mit ihrer Arbeit mehr als zufrieden sein und nicht zuletzt das Publikum war am Ende begeistert. Das Benefizkonzert der Weseler Soroptimisten zugunsten der Hospizinitiative war ein voller Erfolg, was sich am Ende auch in der Spendenbereitschaft der Zuhörer niederschlug. Die legten ihren Obolus in den Beutel anstatt Eintritt zu bezahlen. 2150 Euro kamen zusammen. "So viel hatten wir noch nie eingenommen", freute sich denn auch Christiane Hetzel von den Weseler Soroptimisten, die nach dem einstündigen Konzert mit vorweihnachtlicher Chor- und Instrumentalmusik in "ausnahmslos zufriedene Gesichter" blickte. Neben dem Chor an St. Mariä Himmelfahrt Ginderich und der Martini-Chorgemeinschaft gaben sich die Profis Anja und Stefan Dreizehnter die Ehre. Quelle NRZ 22.12.05
10.12.2005 Wallfahrtsort Ginderich
Bischof Heinrich Janssen freute sich darüber, dass das Gnadenbild weiter in den Vordergrund gerückt ist. / Zwar hatten die Gindericher ihre Scheunenkirche mittlerweile richtig lieb gewonnen, und die ursprünglich nur als Ersatz gedachte Scheune sorgte auch über die Ortsgrenzen hinaus für Begeisterung und brachte Ginderich beim kreisweiten Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" Sonderpunkte der Bewertungskommission ein - dennoch freuten sich die Mitglieder der St. Mariä Himmelfahrt Gemeinde, dass sie nun ihre Pfarrkirche wiederhaben. Sieben Monate lang wurde die Kirche von außen und teilweise auch von innen renoviert. In einem Gottesdienst am Samstagnachmittag weihte Weihbischof Heinrich Janssen die Kirche ein und segnete sie. Kirche erstrahlt in neuem Glanz Viele Gäste, darunter die ehemaligen Pfarrer Heinrich Hermsen und Joseph Storm, und natürlich viele Gindericher nahmen an dem Gottesdienst teil, der ganz im Zeichen der Marienverehrung stand. "Schön, dass unsere Kirche nun in neuem Glanz erstrahlt und wir das alle gemeinsam feiern können", sagte Pfarrer Georg Zglinnicki. Der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Heinz Janßen, blickte auf die langjährige Geschichte der Gindericher Kirche zurück, die immerhin die älteste Marienwallfahrtskirche am Niederrhein ist. Zwischen 1056 und 1075 wurde die Kirche erstmals erwähnt, 1190 wurde ihre Existenz schriftlich bestätigt. Auch wenn nur wenig über die Ursprünge der Kirche bekannt ist, steht außer Frage, dass sie einst eine überregionale Bedeutung als Wallfahrtskirche hatte. Das Herzstück der Kirche, das Gnadenbild, stammt aus dem Jahr 1320. Allem Anschein nach gab es früher Prozessionen mit dem Bild durch den Ort. Bei der Renovierung der St. Mariä Himmelfahrt-Kirche wurde auch das Gnadenbild restauriert und an einem neuen, würdigeren Platz im Nebenchor aufgestellt. Empfang im Pfarrheim "Der Umbau öffnet einen neuen Zugang zum Gnadenbild und rückt Maria klarer in den Mittelpunkt der Kirche", sagte Weihbischof Heinrich Janssen, der das Bild segnete und den Ginderichern die freudige Nachricht überbrachte, dass ihr Ort nun offiziell in den Katalog der Wallfahrtsorte des Bistums Münster aufgenommen wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Kirchenvorstand zu einem Empfang ins Pfarrheim. Quelle NRZ vom 11.12.2005
 
 
Christkönigsfest 2005 Infos und Bilder
Am 20 November feierten die Schützen ihr diesjähriges Christkönigsfest. Die beiden Vereine berichten auf ihren Internetseiten ebenfalls dazu. Zur Homepage der Bürger geht es hier : http://www.schuetzen-ginderich.de. Wer etwas mehr sehen möchte, dem bieten die Junggesellen auf ihrer Seite - zwar etwas versteckt - aber umso interessanter einige Bilder interessante Bilder an. Hier geht es direkt zu den Bildern der Junggesellen. http://www.junggesellen.mynetcologne.de/schuet05/schuet05.html
10.12.2005 Bischof Janssen feiert Gottesdienst nach Renovierungsarbeiten
Nach Abschluß der umfangreichen Renovierungsarbeiten findet am Samstag, 10. Dezember, 16.30 Uhr ein feierlicher Gottesdienst mit Bischof Heinrich Janssen statt. Bischof Janssen wir die Weihe des Gnadenbildes in der Pfarrkirche - an neuer Stelle - vornehmen. Die Pfarrgemeinde lädt hierzu herzlich ein.
28.11.05 Theater vom allerfeinstem "Stinkerkäs"
NRZ Wesel: . Laientheaterspiele der Katholischen Frauengemeinschaft Ginderich nehmen inzwischen seit vier Jahren in Ginderich einen festen Platz ein. Unter der Regie von Gisela Borgmann probten die sieben Mitspielerinnen Käthi Hürkens, Nicole Guyens, Agnes van de Sandt, Elli Laakmann, Gerti Janssen, Marianne Lohmann, Eva Müller und Souffleuse Christel Christians das humorvolle Stück "Die unglaublichen Geschichten vom gestohlenen Stinkerkäs" zumeist im Kellerraum der Borgmanns. Weit über ein Jahr. Zwei bereits im Vorverkauf ausgebuchte Theaterabende im Saal "Zur alten Post" heizten trotz winterlicher Kälte außerhalb der Räume die Stimmung im Saal mächtig an. Selbst ein befreundetes Paar aus Köln scheute die Schnee verwehte Anfahrt nach Ginderich nicht. Beim Bühnenbild-Aufbau - einer alten Schreinerwerkstatt - halfen die Männer der schauspielenden Ehefrauen mit. Ansonsten schlüpften die Damen lieber selber in eine Hosenrolle. Käthi Hürkens mimte den Schreinermeister Sepp Hämmerle, Agnes van de Sand den Sohn Franz Hämmerle, Gisela Borgmann den Polizisten Siegmund Eiferling und Marianne Lohmann den Dirigenten Hugo Häberle. Der war besorgt um die Unschuld seiner Tochter, dargestellt von Eva Müller, die in der Doppelrolle als Evi und Tina Häberle das lustige Verwirrspiel noch forcierte. Im dritten Akt spielte ein Bauernbett sogar eine gewichtige Rolle, denn im Laufe der Handlungen wollte sich niemand der "Herren" mehr an seine Eskapaden einer durchzechten Nacht inklusive Fensterln bei Evi/Tina erinnern. Und Pauline Hämmerle (Nicole Guyens) und Klara Eiferling (Elli Laakmann) trauten den fröhlichen Zechern ohnehin nicht über den Weg. Eine Geldbörse, eine Tabakdose, vertauschte Hosen und natürlich der von Pfarrhaushälterin Gerti Janssen alias Eugenie Schlotterbeck immer wieder arg vermisste "Stinkerkäs" für den lieben Herrn Pfarrer sorgten letztlich für einen köstlichen, bunten und Humor verbreitenden Abend. Gisela Borgmann will das Theaterspielen auf jeden Fall nicht aufgeben. (joka) Quelle NRZ
Renovierungsarbeiten Pfarrkirche Ginderich
GICO/ Eine gute Idee hat A. Lehmann sofort in die Tat umgesetzt. Da es nicht jedem Gindericher möglich ist die Renovierungsarbeiten an unserer Pfarrkirche zu verfolgen, hat er eine eigene Seite mit einigen Bildern zu den Renovierungsarbeiten in das Netz gestellt. Hier geht es direkt zu den Seiten.
Veranstaltunghinweis 26.11.05 : Weihnachtsbaumschmücken
Die Mädchen und Jungen des Kindergartens St. Franziskus in Ginderich sind am Samstag, 26. November, für das Schmücken des Weihnachtsbaumes, gestiftet von der Werbegemeinschaft, verantwortlich. Gegen 17.30 Uhr soll das nach der Abendmesse vor dem Pfarrheim erfolgen. Im so genannten Forum Romanum veranstalten die Erzieherinnen und Eltern dann einen kleinen Basar mit selbst gebastelten kleinen und großen Geschenken. Der Verkaufserlös ist für den Kindergarten bestimmt. Für die Erwachsenen gibts Glühwein, für die Kinder Kakao zur Stärkung Quelle NRZ Wesel
18.10 26.10 u 3.11. Ökumenische Bibelabende
Ökumenische Bibelabende zum Lukas-Evangelium veranstalten die evangelischen Kirchengemeinden Büderich und Alpen sowie die katholischen Pfarrgemeinden Büderich, Ginderich und Menzelen-Ost. Los geht es am Dienstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr, im Büdericher Adolph-Clarenbach-Haus. Thema: Zwischen Angst und Hoffnung. Fortgesetzt wird die Reihe am Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr, im Gindericher Pfarrheim. Thema: Die Umkehrung der Verhältnisse. Teil drei findet am Donnerstag, 3. November, 19.30 Uhr, im Pfarrheim St. Peter Büderich statt (Thema: Lob statt Tadel). Der Abschluss ist am Freitag, 4. November, 19.30 Uhr, mit einer ökumenischen Vesper in der Pfarrkirche Menzelen-Ost. Dabei geht es um "Das wirklich Wichtige im Leben".
05-06.10.2005 Buchwochenende / Gemeindewahlen

* Am kommenden Samstag und Sonntag finden in den drei Orten der Seelsorgeeinheit ( Ginderich, Büderich und Menzelen-West) die Wahlen zu den Pfarrgemeinderäten und die Wahl zum Gemeinderat statt. Wahlberechtigt sind alle Katholiken in den Pfarrgemeinden ab dem 16 Lebensjahr. Im Gindericher Pfarrheim kann am Samstag von 17:00 bis 19:30 Uhr sowie am Sonntag zwischen 08:30 und 12:00 Uhr und zwischen 15:00 und 17:00 Uhr gewählt werden.

* NRZ Wesel : Für einen Buchsonntag reicht ein Sonntag nicht: Deshalb stellt die Katholische Öffentliche Bücherei Ginderich bereits am Samstag von 17 bis 19.30 Uhr ihre Neuanschaffungen vor; tags darauf geht es dann von 8.30 bis 12 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr weiter. Dabei gibt es auch einen kleinen Trödelmarkt mit Jugendbüchern und Kassetten.

19.10.05 Parzellen werden abgesteckt
NRZ Wesel : Es ist das letzte große Baugebiet in Ginderich. Kein Wunder, dass im Dorf darauf gewartet wird, dass sich auf dem Gelände des früheren Landmaschinenbetriebes Große-Holtforth endlich etwas tut. Lange genug haben die Gindericher warten müssen, sagt auch Heinrich Henrichs, der sich wünscht, dass es beim "Bauvorhaben Schwarzer Weg" nun jeden Tag losgeht. Doch ein wenig Geduld wird der Christdemokrat noch aufbringen müssen, weiß Dirk Hippler von der City-Immobiliendienst GmbH, die ihren Sitz in Friedrichsfeld hat. Zwar steht schon ein "Beratungscontainer" auf dem mittlerweile hergerichteten Grundstück zwischen Birtener Straße/Schwanenhofstraße und Bergacker. Nachdem die Erschließung nun gesichert ist - die entsprechenden Verträge mit der Stadt sind unterzeichnet - erfolgt derzeit gerade die Parzellierung für die Einfamilien- und Doppelhäuser. Die soll bis spätestens Mitte November abgeschlossen sein. Dann können die Bagger kommen. Allerdings geht Dirk Hippler, der bei der Immobiliengesellschaft für das Gindericher Projekt verantwortlich ist, davon aus, dass vor dem Winter nicht mehr viele der Interessenten mit dem Bau beginnen werde. Das sei auch der Grund dafür, dass der Container, der auf dem rund 5600 Quadratmeter großen Grundstück steht, noch verschlossen ist und keine Hinweise auf Öffnungszeiten enthält. Doch wenn erst einmal die erste Baugrube zu sehen ist, dann soll nachmittags ein Ansprechpartner vor Ort sein. Heinrich Henrichs erinnerte im NRZ-Gespräch daran, dass auch der benachbarte Edeka-Markt auf den Baubeginn wartet, weil die Besitzer Erweiterungspläne für ihr Geschäft haben.
17.10.05 Raser fuhr 91 km/h zu schnell
NRZ/ WESEL. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist neben Abbiegen/Wenden und Vorfahrt/Vorrang eine der Hauptunfallursachen im Kreis Wesel. In den ersten neun Monaten dieses Jahres (Vorjahreszahl in Klammern) wurden - als Folge nichtangepasster Geschwindigkeit - 128 (140) Personen verletzt und sogar vier (4) getötet. In der vergangenen Woche machte die Kreispolizei verstärkt Geschwindigkleitskontrollen. An 25 Kontrollstellen im Kreisgebiet überprüften die Beamten mit Radar, Laser und dem ProViDa-Krad zu unterschiedlichen Zeiten insgesamt 11546 Verkehrsteilnehmer. 810 Verstöße wurden erfasst: 677 Verwarngelder und 133 Ordnungswidrigkeitsanzeigen (Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 20 km/h) wurden verhängt. Trauriger Rekordhalter war dabei ein Motorradfahrer, der auf der Xantener Straße in Ginderich mit 161 km/h bei erlaubten 70 km/h gemessen wurde.
08 - 10.10.2005 Erntedank und Kirchweihfest
Erntedank und Kirchweihfest 06.10.2005 / LOKALAUSGABE / WESEL KIRMES / Rund 20 Gindericher Vereine präsentieren am Wochenende ein buntes Programm. WESEL. Bunt geht es am Wochenende in Ginderich zu. Mit einem vielfältigen Programm feiern die Gindericher Vereine und Einwohner von Samstag, 8. Oktober, bis Montag, 10. Oktober, ihre traditionelle Kirmes. Los geht es am Samstag, 8. Oktober, mit einer Erntedankmesse in der Scheunenkirche. Im Anschluss wird die Kirmes mit Fassanstich und Freibier offiziell eröffnet. Abends ab 19 Uhr sorgt DJ Jürgen Wedding im Festzelt auf dem Marktplatz für gute Stimmung. Der Sonntag startet mit einem Familiengottesdienst, bei dem der Kirchenchor für einen festlichen Rahmen sorgt. Ab 11 Uhr bieten die Vereine bei der Pfarrkirmes eine Menge interessanter Aktivitäten. Im Festzelt beginnt zur gleichen Zeit der Frühschoppen. Ab 12 Uhr gibt es einen Trödelmarkt für Kinder auf der Schwanenhofstraße. Die Werbegemeinschaft lädt zu einer großen Verlosung um 16 Uhr ein. Am Montag, 10. Oktober, klingt die Kirmes mit einem Erntedankfest auf dem Dorfplatz aus. An einem "Plattsprekerstand" werden plattdeutsche "Dönekes" erzählt. Zum Miterzählen sind alle Gäste herzlich eingeladen.
09.2005 Ginderich holt Bronze
NRZ/Wesel Beim Entscheid "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft" schaffte Veen es zum dritten Mal auf den ersten Platz. Ringenberg belegte Rang sechs.
Gespanntes Warten gestern Nachmittag im Kreishaus. Vertreter der zwölf Dörfer des Kreises, die sich beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft" beworben hatten, saßen nervös auf ihren Stühlen und fragten sich, wer denn wohl das Rennen gemacht hatte. Nach den Begehungen der Dörfer hatte die Prüfungskommission nun endlich ihr Urteil gefällt. Das Dorf mit der größten Zukunft im Kreis Wesel heißt nach Ansicht der Experten Alpen-Veen. Ortsvorsteher Karl-Wilhelm Schweden freute sich sehr über das erfolgreiche Abschneiden. Nach ersten Plätzen in den Jahren 1989 und 1995 ist dies der dritte Erfolg für das Golddorf Veen. "Wir leben in unserem Dorf miteinander und voneinander", erklärte Schweden das Veener Erfolgsrezept. Die Initiative der Einwohner, gepaart mit einer landschaftlich schönen Lage, machen für ihn das Leben in Veen besonders attraktiv. Landschaftlich interessant liegt auch das zweitplatzierte Dorf Lüttingen. Umgeben von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, der Xantener Südsee und freiem Feld, kann sich das Dorf nur in sich selbst entwickeln, nicht aber vergrößern, wie Bezirksausschussvorsitzender Josef Bours erklärte. Veen und Lüttingen werden im nächsten Jahr am Landeswettbewerb teilnehmen. Zwar ist Ginderich mit einem dritten Platz ganz knapp an einem Weiterkommen gescheitert, dennoch war der Vorsitzende des Heimatvereins, Franz Christians, "mehr als zufrieden" mit der Platzierung. "Unsere Scheunenkirche wird sicher zum Erfolg beigetragen haben", mutmaßte er. Was im Einzelnen den Ausschlag für die Platzierungen gegeben hatte, wollte die Sprecherin der Prüfungskommission, Siegrun Ey, allerdings nicht verraten. "Nur soviel: Wir waren uns innerhalb der Jury sehr einig." Auf die Plätze vier bis zwölf kamen Xanten-Marienbaum, Voerde-Götterswickerham, Hamminkeln-Ringenberg, Rheinberg-Ossenberg, Alpen-Menzelen-Ost, Xanten-Birten, Rheinberg-Wallach, Alpen-Menzelen-West und Alpen-Bönninghardt.
Veranstaltungstip 28.8.05 Fahrt nach Grefrath
Ginderich - Grefrath. Ins Niederrheinische Freilichtmuseum nach Grefrath fährt der Heimatverein Ginderich am Sonntag, 28. August. Start ist um 13 Uhr am Marktplatz, die Rückkehr wird für 18.30 Uhr angepeilt. Anmeldungen nimmt Franz Christians bis zum 20. August entgegen: Tel: 02803/739.
08.08.05 Radeln aud dem Deich
08.08.2005 NRZ/WESEL. Spätestens in drei Wochen sollen im Bereich des Rheindeiches zwischen Rheinbrücke und Werrich die Umleitungsschilder für Ortsunkundige da sein. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das gestern zwischen der Stadt Wesel und den betroffenen Schäfern vor Ort stattfand. Die drei haben sich nicht nur bereit erklärt, die Hinweistafeln zur Sperrung eines Deichabschnitts aufzuhängen, sie werden auch die Umleitungshinweise anbringen, die für Ortsunkundige zur besseren Orientierung mit einem Kartenausschnitt versehen sind. Wie Ingrid Giesen vom Team Grundstücksmanagement der Stadt Wesel auf Anfrage der NRZ mitteilte, sei außerdem über die angedachte Zaunlösung diskutiert worden. Sie sieht einen festen Zaun auf der Deichkrone Richtung Rhein und eine maschinelle Deichbewirtschaftung Richtung Land vor (die NRZ berichtete). Auch hier hätten sich die Schäfer sehr kooperativ gezeigt, so Giesen. Allerdings müsse für diese Lösung das Staatliche Umweltamt in Krefeld eingeschaltet werden - zumal für Zäune in Längsrichtung eine Ausnahmegenehmigung nötig ist. Noch sei man aber dabei, die Kosten zu ermitteln. Ein weiterer Schritt könnte dann der Radweg auf der Deichkrone sein. Hier wiederum hat die Düsseldorfer Bezirksregierung ein Wörtchen mitzureden. Quelle NRZ Wesel vom 08.08.05
02.08.05 Heimsieg der Vollpfosten
NRZ Wesel / Trotz schlechten Wetters waren beim Turnier in Ginderich viele Teams am Start. Gastgeber standen in zwei Konkurrenzen ganz oben auf dem Treppchen. WESEL. Kühle Temperaturen und Regen - nicht das beste Wetter für Beachvolleyball. Doch das störte die Teilnehmer beim zehnten Beach-Turnier der Volleyballer des SV Ginderich nicht. Waren am Samstag schon 32 Teams am Start, kamen am Sonntag ganze 39 zum Baggern und Pritschen im Gindericher Sand. "Eine gute Beteiligung", fand Organisator Christian Vanslembrouck. Das Mixed A-Feld entschied ein Team aus Hünxe für sich: Die "Sandgranaten", bestehend aus Goran Marijanovic, Anne Walbrodt und Kim Vosskamp verwiesen die Gindericher "Notlösung" Alexandra Schulz und Thomas Mosters auf den zweiten Rang. "Schaaf und Ente", Daniela und Niklot Sevecke aus Xanten, schafften Platz drei. Klaus und Markus Paschulke aus Aachen gewannen das Mixed B, einen Platz dahinter landeten die "Liebesgötter" aus Ginderich. Andrea Vanslembrouck, Frank Leygraf und Uli Möllmann hielten das Duisburger Team "Gang Bang" (Petra Siebert, Nina Stals, Klaus Dahlmann und Olli Heisterkamp) auf Distanz. "Tequila" aus Voerde hießen die Sieger bei den Herren A. Markus Mackelski und Jan Basarohl verwiesen ihre Voerder Rivalen Jens Bücher und Christian Parnitzke auf den zweiten, die Gindericher Paarung Stefan Vanslembrouck und Heiner Borgers auf den dritten Rang. Einen Heimsieg feierten die Gindericher "Vollpfosten" Monique Hassmann und Steffi Baier im Damen-Feld vor den Weseler "Sandratten" Kerstin Rösen und Jutta Lemken sowie den Hünxer "Lazy Girls" Ann-Kathrin Gruber und Anne Walbrodt. Drei Gindericher Teams teilten sich das Treppchen im Herren-Anfänger-Feld: Thomas Mosters und Guido Schmitz landeten vor Bastian und Wolfgang Reuters sowie Johannes Bothen und Peter Stegmann
07.2005 Tanzen in Ginderich
GICO: Eine "tanzende Hauswurfsendung" erreichte die Gindericher Haushalte in den letzten Tagen. Ab August wird dort "Tanzen in Ginderich" angeboten ! Eine tolle Sache, mehr Infos gewünscht: ....Hier gibts es den Flyer im Pdf-Format.
29.07.05 Weg mit dem Dauerthema Deich
NRZ Wesel / Endlich kommt Bewegung ins Radfahren auf dem linksrheinischen Deich zwischen der Bundesstraße 58 und Werrich. Denn endlich hat jemand aus der Politik reagiert und will dem langatmigen und langsam lästigen Dauerthema ein Ende bereiten. Lange genug warten die Freizeitradler ja auf die Möglichkeit, den neuen Deich und die Aussicht zu genießen, und das in der fahrradfreundlichen Stadt Wesel, die in diesem Jahr ihre zehnjährige Zugehörigkeit zu diesem elitären Kreis feierte. Bislang hatte es stets den Anschein, dass sich niemand so richtig zuständig fühlte. Zwar regen sich fast alle mächtig über die weidenden Schafe und die Absperrungen auf, doch bis auf ein paar Denkanstöße von immer denselben Streitern der linken Rheinseite bleibt es ansonsten ruhig. Die von Stadt und Kreis angestrebte Zaunlösung links und rechts des Weges wurde schon von einigen akzeptiert, doch die Büdericher wollen nicht nur den kleinen Finger, sondern die ganze Hand. Und das heißt: durchgängiges Radeln auf der Deichkrone, ohne Tore, ohne Absperrung, ganz legal.CDU-Fraktionschef Rudolf Spelmanns nutzt nächste Woche die nachrichtenarme Zeit zum Radeltermin. Den gabs zwar ziemlich genau vor zwei Jahren schon mal mit dem damaligen Bürgermeister Jörn Schroh, dennoch ist es zunächst positiv zu bewerten, dass der Christdemokrat sich einsetzt und Position bezieht. Gemessen werden muss er allerdings an den Taten, die hoffentlich schnell folgen werden. Die von der Stadt erarbeiteten, sehr beliebten Vorschläge für Radtouren führen im Übrigen unter anderem auch auf der linken Rheinseite entlang, und zwar in Form des Kappes- und des Pilgerwegs durch Büderich und Ginderich. Die Faltkarten sind gut gemacht, allerdings beim Radfahren eher unpraktisch.Besser wäre es, wenn es zusätzlich eine vernünftige Beschilderung gäbe. In Zusammenarbeit mit den Heimatvereinen und anderen Einrichtungen ließe sich bestimmt eine kostengünstige Lösung finden. Ein hölzerner Kappeskopf als Symbol für die eine, eine hölzerne Kirche für die andere Route würde den Radfahrern die Orientierung erleichtern und mit Sicherheit interessierte Radler aus der Region locken. So könnte sich Wesel von anderen abheben, denn neben den überregionalen Angeboten wie der Römer- und der Niederrheinroute hat die Stadt viel zu bieten. Natur, Kultur, Geschichte - oft abseits stark befahrener Straßen. Damit lässt sich prima Werbung machen. Quelle NRZ vom 29.07.05 PETRA HERZOG
07.2005 Spenden für die Restauration der Kirche gesucht.
GICO. Mit einem Schreiben an alle Gemeindemitglieder informiert der Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat alle Gindericher über den Status der Renovierungsrbeiten. Die Schäden im Dachstuhlbereich und der Kirche selbst belaufen sich auf ca. 600 000 Euro, die gößtenteils vom Bistum Münster übernommen werden. Dennoch wird erwartet, daß sich die Pfarrgemeinde selbst an den Kosten mit 5.000 Euro beteiligt. Hierzu bitten die beiden Gremien und Pfarrer Zglinnicki um tatkräftige Unterstützung aus den Reihen der Bevölkerung und bedanken sich bereits jetzt für die Unterstützung.

Eine Kontoverbindung der Pfarrgemeinde lautet: Verbandssparkasse Wesel (BLZ 356 500 00) und der Kontonummer 260430. Falls eine Spendenquittung benötigt wird sollte dies auch auf dem Überwesiungsträger angegeben werden.
Veranstaltungshinweis Schützenfest Ginderich 2 - 4. 07. 2005
Zwei Jahre ist es nun seit her, daß König Hennig Krebber-Hortmann bei den Junggesellen die Königswürde erlangte. Mit seiner Königin Daniela Opgen-Rhein sind beide nun auf Ihre Amtsnachfolger sehr gespannt. Traditionell über die Ortsgrenzen bekannnt sind die Gindericher für Ihre tollen Schützenfestabende. Zu den Ballabenden am Samstag und Montag sowie zum Dämmerschoppen am Sonntag -mit Mucke bis zum Abwinken- laden die Gindericher Schützen herzlich ein.
06.2005 Die Gindericher Kiwitt-Fahne ist wieder eingeflogen
Das tierische Wahrzeichen unseres Dorfes macht sich besonders gut auf den Fahnen, die unser Dorf an großen Festtagen schmücken. Zum Selbstkostenpreis sind nun wieder einige Exemplare erhältlich. Wer Interesse hat möge sich bitte bei Friedhelm Borgmann auf der Eickelboomstraße melden um eines der begehrten Exemplare zu ergattern....
24.06.2005 Geld für Schulprojekte
Das Unternehmen Geslenwasser fördert Musik, Kunst, Mathematik und mehr Bewegung. NRZ WESEL: Sechs Weseler Schulen profitieren vom Gelsenwasser-Schulprojekt. Die Jury des Versorgungsunternehmens hatte ihre Vorschläge ausgewertet, die jeweils mit maximal 2500 Euro ausgestattet werden. Mit dabei ist die Gemeinschaftsgrundschule am Quadenweg. Dort geht es um die Förderung von Basiskompetenz im veränderten Mathematikunterricht der neuen Schuleingangsphase. Die katholische Grundschule Ginderich hat ihr Projekt "Brücken bauen", ein Musical zweier Grundschulen diesseits und jenseits des Rheins, eingereicht. Der Partner ist die Gemeinschaftsgrundschule am Brüner Tor. Um Kunst an der Schule geht es am Konrad-Duden-Gymnasium, um aktive Pausengestaltung bei der Realschule Mitte, und die Theodor-Heuss-Schule in Flüren will Leselust wecken und erhalten. Quelle NRZ vom 10.06.05
19.06.2005 10.Sommerbiathlon in Ginderich - Terminhinweis
Bei den Sportschützen St. Antonius in Ginderich kann jeder ab zwölf Jahren an den Start gehen. Bereits zum zehnten Mal veranstalten die Sportschützen St. Antonius Ginderich am Sonntag, 19. Juni, auf der Sportanlage Papenweg, ihren über die Grenzen des Kreises bekannten Sommer-Biathlon für alle, bei dem es nur nicht schneien darf. Die Veranstaltung unterliegt keinerlei Verbandsrichtlinien, ergänzt den Breitensport und ist für jedermann ab zwölf Jahren zugänglich. Geschossen wird wie in den Jahren zuvor auf zehn Meter entfernte Klappscheiben. Da sowohl beim stehend wie auch beim Liegendschießen Auflagehilfen zur Verfügung stehen, ist dies auch für einen ungeübten Schützen zu bewältigen. Auf Wunsch werden die Gewehre auch von der Standaufsicht geladen. Neu in diesem Jahr ist, das jedem Teilnehmer sechs Schuss pro Schießwettbewerb zur Verfügung stehen. Dies bedeutet, das jeder einen Fehlschuss riskieren kann, ohne die direkte Zeitstrafe aufgerechnet zu bekommen. Gelaufen werden wieder drei mal 1100 Meter wobei nach der ersten und der zweiten Runde die Schießeinlage folgt. Beliebter Staffelwettbewerb Die Veranstaltung findet wie in den Vorjahren auf dem alten Sportplatz (Rasenplatz/Papenweg) in Ginderich statt. Beginn ist um 9 Uhr. Einzelläufer können bis 14.45 Uhr starten. Ab 15 Uhr folgen dann die Staffelwettbewerbe. Dabei ist der direkte Vergleich der einzelnen Mannschaften zu erkennen. Die Staffeln werden nicht nach Geschlechtern spezifiziert, es kann daher auch in gemischten Gruppen gestartet werden. Eine Staffelgruppe besteht jeweils aus drei Läufer, wobei die ersten zwei eine Strecke von 1100 m zurücklegen und je einmal stehend-aufgelegt schießen, der dritte Starter läuft nur noch eine Runde ohne zu schießen. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Familienstaffel, bei der die Eltern die jeweils ersten 1100 m mit der entsprechenden Schießeinlage zurücklegen, und das bis zwölfjährige Kind die letzten 1100 m läuft. Die Siegerehrung und Verlosung wird gegen 18 Uhr stattfinden. Auch in diesem Jahr freuen sich die Gindericher wieder über Teilnehmer von Köln-Pulheim bis Weeze und von Düsseldorf bis Rees.Quelle NRZ vom 05.06.2005
10.06.2005 Bäcker aus Ginderich wird abgeschoben
Bestürzung in Ginderich: Naser Ademi, der seit acht Jahren in der Backstube von Thomas Dams arbeitet, wird samt seiner an Depressionen erkrankten Ehefrau und den drei Kindern (5, 9, 10), die allesamt in Deutschland geboren sind, in den Kosovo abgeschoben. So entschied gestern die Härtefallkommission des Innenministeriums NRW. Alle Bemühungen sowie die 850 gesammelten Unterschriften waren vergebens.Quelle NRZ vom 10.06.05
02.06.2005 Die kfd-Frauen haben 815 Unterschriften gesammelt
ABSCHIEBUNG / Eine Entscheidung kann jeden Tag fallen. Das ist fleißig und prima, was die Frauengemeinschaft St. Mariä-Himmelfahrt Ginderich da auf die Beine gestellt hat. Obs hilft, kann sich quasi jeden Tag entscheiden. Die Härtefallkommission des Innenministeriums NRW wird zeitnah über die Abschiebung des Kosovo-Albaners Naser Ademi, seiner Frau und seiner drei kleinen Kinder entscheiden (NRZ berichtete). Und die 39 Bezirkshelferinnen der kfd haben im Dorf 815 Unterschriften gesammelt, um diese Entscheidung positiv zu beeinflussen. Naser Ademi, der in der Backstube von Thomas Dams arbeitet und dadurch seine Familie ernährt, ist in Ginderich wohl bekannt. Klar sei sie bei der Unterschriften-Aquise auch auf Ablehnung gestoßen, erklärt Teamsprecherin Gisela Borgmann. Eine Frau hat zu mir gesagt: "Mein Sohn hat keine Arbeit, sowas unterschreibe ich nicht." Aber das Gros habe sofort mitgemacht. Zumal, wie das Gindericher CDU-Kreistagsmitglied Heinrich Henrichs bekräftigt, Ademi eine überaus fleißige Kraft ist, der keiner öffentlichen Stelle zur Last falle. Seine drei Kinder (10,9 und 5 Jahre alt) sind hier geboren, besuchen Schule und Kindergarten. Quelle NRZ vom 03.06.2005
29.05.2005 Doppelte Feier
Gleich zwei Anlässe hat die Seelsorgeeinheit von St. Peter Büderich und St. Mariä Himmelfahrt Ginderich, für Sonntag, 29. Mai, um 10.30 Uhr zum Festhochamt in St. Peter einzuladen: Pfarrer Georg Zglinnicki feiert sein Silbernes Priesterjubiläum, danach wird das neue Pfarrheim eingesegne. Quelle NRZ vom 26.05.2005
21.05.2005 Scheunenkirche feierte Premiere
Premiere feierte am Samstagnachmittag die "Scheunenkirche" in Ginderich.
Pfarrer Georg Zglinnicki begrüßte rund hundert Gläubige zum ersten Messe in der außergewöhnlichen Ersatzkirche. "Wir haben nach einem geeigneten Gottesdienstraum für die Zeit, in der unsere Kirche sarniert wird, gesucht", sagte er. "Ich glaube, mit dieser Scheune ist es uns mehr als gelungen." Der Meinung waren auch viele der Kirchgänger. "Wir können echt stolz darauf sein, was wir hier mit der Dorfgemeinschaft auf die Beine gestellt haben", sagte einer von ihnen. Wie die meisten anderen auch war er sehr beeindruckt von der einzigartigen Atmosphäre, die in der "Scheunenkirche" herrschte. Mit fast voll besetzten Bänken war die Stimmung noch stärker als bei einigen Besichtigungen zuvor.Auch die Messdiener Katja Schott und Jonas Seegers waren begeistert. "Das ist schon etwas Besonderes", sagte die 14-jährige Katja. Beiden gefiel die hergerichtete Scheune sehr gut. Vor Beginn der Premieren-Messe stellte Pfarrer Zglinnicki den Kirchenbesuchern ihr vorübergehendes Domizil erst einmal vor. Vom Altar-Raum und Raum für den Kirchenchor über Kreuzweg-Stationen bis hin zu sanitären Anlagen auf der Rückseite des gegenüberliegenden Friedhofes fehlt es der kleinen Kirche an nichts. "Sicher müssen wir uns in der Zeit der Sanierung etwas einschränken", so Zglinnicki. "Aber dank der Hilfe der Familie Krebber-Hortmann, die ihre Scheune zur Verfügung stellte, des Kirchenvorstandes und anderer Helfer können sich die Mitglieder der Gemeinde hier sicher wohlfühlen." Nachdem die "Scheunenkirche" gesegnet war, konnte Organistin Ute Giesen das erste Lied auf dem Klavier anstimmen, das als Ersatz für die übliche Orgel dient und die Atmosphäre noch eine Spur besonderer macht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war wohl jedem in der Kirche klar, wie außergewöhnlich dieser Raum ist und wie schnell aus einem Ersatz etwas ganz Besonderes werden kann. Quelle NRZ vom 23.05.2005
19.05.2005 40 Jahre rote Fliege
WESEL-GINDERICH. Der rote Binder ist ihr Markenzeichen - und deshalb haben sie sich auch nach ihm benannt: Heute vor genau 50 Jahren wurde der Kegelklub "Rote Fliege" ins Leben gerufen. Seitdem schieben die Herren stets an der gleichen Stelle eine ruhige Kugel: auf der Kegelbahn der Gaststätte "Zur Alten Post" in Ginderich. Dort stellte anfangs noch ein Kegeljunge die umgeworfenen Kegel auf, bis der Umbau zu einer Bundeskegelbahn Anfang der 60er Jahre die Sache automatisierte. Elf Mitglieder zählt der Verein heute noch, von denen stolze sieben seit der Gründung dabei sind. Gekegelt wird jeweils freitags alle 14 Tage; bis vor 15 Jahren traf man sich sogar wöchentlich. Zum 40. Jahrestag luden die "Roten Fliegen" ihre Gattinnen zu einem Wochenende an der Mosel ein. Diesmal wird das Jubiläum bei einem Ausflug ins Rhein-Main-Neckar-Gebiet gefeiert. Quelle NRZ vom 19.05.2005
25.04.05 Mann vermisst
Mit einem großen Aufgebot wurde gestern Abend ein vermisst gemeldeter Duisburger (26) in Ginderich gesucht. Nach Polizeiangaben ist Lebensgefahr nicht auszuschließen. Im Einsatz waren ein Hubschrauber, ein Boot und ein Lautsprecherwagen. Die Suche verlief allerdings ergebnislos. Quelle NRZ vom 26.04.05
24.04.05 SV Ginderich 1 Fußballmannschaft lädt ein
50 Liter Freibier!!! Als Dankeschön für die Treue will sich die erste Fußballmannschaft bei seinen Fans am 24.04.2005 beim Heimspiel um 15.00 Uhr am Rasenplatz (Bei gutem Wetter) gegen Viktora Alpen I. bedanken. Fürs leibliche Wohl (Kaffee, Kuchen und Leckereien vom Grill) ist natürlich gegen einen geringen Obolus gesorgt. Da es für uns um den Aufstieg geht, hoffen wir auf große Unterstützung!!!! Auf Euren Besuch freut sich die I. Mannschaft
10.04.2005 Erstkommunion in Ginderich
Am kommenden Sonntag den 10.April feiern wir in Ginderich den weißen Sonntag mit der heiligen Erstkommunion. Folgende Gindericher Kinder heißen wir "Herzlich Willkommen in der Tischgemeinschaft" : Hendrik Dams, Annika Hackstein, Ann-Kathrin Kambach, Jessica Kambach, Yannik Kerkmann, Luisa Krebber, Inka van Langen, Maren van Langen ,Marvin Pahlisch, Julian Reis, Sabrina Sackers, Lisa-Marie Tatzki, Tim Tenhaef, Justin Verwers, Elea Wesely, Markus Westfal, Ramona Wierz, Maurice Winkelhagen
2005-02 Herzlichen Glückwunsch ! Es geht nach New York !

Mit diesem Bild berichten die Niederrhein Nachrichten vom glüchlichem Gewinn bei einem Gewinnspiel der Bäckerei Dams im Rahmen einer Tchibo-Aktion. Das Ehepaar Staymann darf schon mal die Koffer packen.. Wir gratulieren ebenfalls herzlich
28.02.2005 Hoffnung bei Spedition Imgrund
Noch können die Mitarbeiter der Weseler Spedition Imgrund hoffen. Heute könnte sich entscheiden, ob eine Auffanggesellschaft die 90 Arbeitsplätze sichern kann. Zu Jahresbeginn hatte Imgrund Insolvenz angemeldet. Offenbar hatten die hohen Preise für Diesel und die LKW-Maut das Unternehmen in Bedrängnis gebracht. Außerdem waren Kredite nicht verlängert worden. Bis heute wurden dennoch alle Löhne weitergezahlt... (Quelle Radio KW vom 28.02.2005)
10.02.2005 Sperrung der Umleitung
Der Verbindungsweg zwischen der Bauernschaft und der Xantener Straße in Ginderich hielt den zahlreichen Autos nicht stand. WESEL. Viele Anwohner Werrichs, Perrichs und Ginderichs haben sich in der letzen Zeit gefragt, warum der direkte Verbindungsweg zwischen der Bauernschaft, wo derzeit Kanalbauarbeiten stattfinden, und der Xantener Straße seit einigen Tagen in Teilen gesperrt ist. Normalerweise ist dieser namenlose Verbindungsweg nur für Anlieger und den landwirtschaftlichen Verkehr zugelassen. Wegen der Baustelle in der Bauernschaft war der Weg aber als Umleitung freigegeben worden. Weil nun ASG und Verwaltung festgestellt haben, dass der Weg durch das vergleichsweise sehr hohe Verkehrsaufkommen arg in Mitleidenschaft gezogen wurde und der ASG immer wieder Schäden ausbessern und Löcher auffüllen musste, so der Teamleiter für Verkehrsangelegenheiten der Stadt Wesel, Helmut Kluthe, habe man sich nun auf eine Teilsperrung geeinigt. Anwohner können den Weg weiter nutzen und am Modellflugplatz vorbei fahren. Alle anderen Autofahrer müssen einen etwas weiteren Bogen fahren. Die Kanalbauarbeiten haben Anfang des Jahres begonnen und sind auf drei Monate angesetzt. (Quelle NRZ Wesel vom 10.02.2005)
neue Seiten in unsere Linkliste aufgenommen
Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken. Auf unserer Seite "mehr Links" haben wir neue Internetseite um unser Dorf gesammelt. Zum Beispiel gibt es dort Seiten wie BERGACKER und KUHPORT zu bewundern.

.... nix wie hin
15.01.2005 außerordentliche große Spendenbereitschaft der Gindericher ...

Wie an dieser Stelle berichtet, haben sich Vorstand und die Chargierten der St. Antionus Bruderschaft aufgemacht, um bei einer Haussammlung Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe zu sammeln. Überrascht von der Anteilnahme und Spendenbereitschaft der Gindericher Bevölkerung, wurden über 9.700,00 Euro zusammen getragen. Aufgerundet auf 10.000,00 Euro wurde der Betrag an die Hilforganisation Caritas International zum Einsatz in der Krisenregion überwiesen. Die Schützen bedanken sich auf auf diesem Wege bei allen Spendern !

30.12.2004 St. Antonius Bruderschaft Ginderich hilft helfen / Spendenaktion
Ginderich) Weit über 100 000 Menschen haben bei den Seebeben vor Sumatra ihr Leben lassen müssen. Einige Millionen Menschen haben ihre Angehörigen und ihr ganzes Hab und Gut verloren. Trotz der Berichterstattungen in den Medien können wir uns kein Bild von den schrecklichen Ereignissen machen, die die Überlebenden der Katastrophe durchstehen müssen. Diese vielen Millionen Menschen brauchen nun unsere Hilfe! Ihnen fehlt es an Medikamenten, Frischwasser, Ausrüstungsgegenständen, Nahrung, Unterkünften und der Hoffnung auf eine neue Existenz. Wie können wir den vielen Opfern der Naturkatastrophe in Südost-Asien helfen? Diese Frage stellte sich der König der Gindericher Bruderschaft, Josef Overhoff, und bat seine Vorstandskollegen zu einer außerordentlichen Sitzung. Schnell war man sich einig und beschloss eine Haussammlung bei den Mitgliedern der St.-Antonius-Schützenbruderschaft und ihren Nachbarn durchzuführen. Der Hintergrund: Es gibt viele Hilfswillige, die gerne für den guten Zweck spenden würden, die aber aus Zeitmangel, wegen Krankheit oder sonstigen Gründen eine Überweisung derzeit selbst nicht tätigen können. Jeder Euro zählt bei der Bewältigung der Folgen dieser schrecklichen Katastrophe! Also werden in den nächsten Tagen die Vorstandsmitglieder und Chargierten der Bruderschaft die Gindericher Bevölkerung aufsuchen und um Unterstützung dieser Aktion bitten. Die gesammelten Gelder werden über die Kirchengemeinde St. Maria Himmelfahrt direkt an die helfenden Institutionen weitergeleitet. Die Schützenbrüder runden den Betrag aus Mitteln der Vereinskasse auf eine glatte Summe auf. (Pressemitteilung der Bruderschaft vom 30.12.2004 Bodo Backhaus)
28.12.2004 Preisträger gesucht
Der Koordinationsausschuß der Gindericher Vereine bietet noch die Gelegenheit Vorschläge für die nächsten Preisträger einzureichen. Der jährlich vergebene Preis stammt aus der Stiftung der Verbandssparkasse Wesel. Auf der nächsten Delegiertenversammlung im Januar soll der neue Preisträger aus den Vorschlägen ermittelt werden. Vorschläge können noch bis zum 15.01.2005 beim Vorsitzenden Heinrich Henrichs in einem verschlossenem Umschlag überreicht werden.
24.12.2004 schon wieder Weihnachten ....

Lieber Nutzer von "ginderich.com" !

Auch von dieser Stelle wünscht ginderich.com seinen Besuchern ein besinnliches Weihnachtsfest. Für alle Väter haben wir noch einen Spruch eines unbekannten Verfassers :

Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klarzumachen, daß er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, daß er es nicht ist.

20.12.2004 Leser(User)-brief vom HSV Hochwasserschutzverband....
"Es kommt ans Licht, im doppelten Sinne Seit einem Jahr mühen wir uns, dass der Umweltmangel bei der Renaturierung der Altdeichfläche in Wesel-Werrich behoben wird. Indem wir mehrfach u. a. das Umweltministerium NRW gebeten haben, dass dieser Missstand -als Folge einer konzertierten Aktion- beseitigt wird. Verantwortlich(?) sehen wir das Staatliche Umweltamt Krefeld, welche dazu die "Anweisung" gegeben haben soll. Nicht nur, dass das geotextile Material jetzt aus dem Boden entfernt wird, sondern auch, dass der Oberboden durch geeigneten Mutterboden ausgetauscht werden soll. Herr Kolf, MUNLV schließt das Schreiben an den HSV-N mit den Worten: "Ich gehe davon aus, dass die Angelegenheit nun in Ihrem Sinne geregelt wird." Eine gute Nachricht zum Jahresende, aber mit einem bitteren Beigeschmack über die Aufsichtsbehörde und Ihre Sicht zum Umweltschutz!"
gezeichnet für den Hochwasserschautzverband H.P. Feldmann und N. Böhmer
06.12.04 Kindergarten nun mit heilpädagogischer Gruppe
NRZ Wesel vom 06.12.2004
Dass zum Ziel nicht immer nur die geraden Wege führen, haben in diesem Sommer die Verantwortlichen des Gindericher St. Franziskus-Kindergartens festgestellt. Nach dem Aus für die vierte Regelgruppe (die NRZ berichtete) war lange Zeit unklar, was mit den erst 2001 eingerichteten Kapazitäten geschehen sollte. Seit August gibt es nun wieder eine vierte Gruppe. Als heilpädagogische Tagesgruppe (HPG) mit acht Kindern aus Ginderich, Büderich und Wesel. Am Samstag besichtigten die Beteiligten von Kirche und Stadt die Räume und zeigten sich erleichtert, "dass der kurvige Weg zu einem Ziel geführt hat, das sich sehen lassen kann", sagte Heinzgerd Schott vom Kirchenvorstand. Dass nun acht Mädchen und Jungen im Alter von drei bis sechs Jahren auf dem Hof unbeschwert mit den Kindern der anderen drei Gruppen spielen können, steht im Kontrast zur turbulenten Vorbereitungsphase des Projekts. "Oft gedacht, es geht nicht weiter" "Wir haben oft gedacht, es geht nicht weiter", gab die Leiterin des Kindergartens, Magdalene Mörsen, zu. Sie zeigte sich aber gleichwohl zuversichtlich, "dass diese Anfangsphase nun vorbei ist." Verbunden war die Einrichtung der HPG mit einer Personalaufstockung. Denn die Betreuung von geistig und körperlich behinderten sowie entwicklungsgestörten und verhaltensauffälligen Kindern, die die vierte Gruppe leistet, erfordert mehrere Fachkräfte. Neben Magdalene Mörsen betreuen zwei Heilpädagoginnen, eine Bewegungs-, sowie eine Sprachtherapeutin die acht Kinder der Gruppe. Oberstes Ziel sei es, so die Leiterin, die Gruppe in den Kindergartenalltag zu integrieren. Gemeinsames Spielen und Essen mit den in direkter Nähe am Kuhport untergebrachten Regelgruppen sollen ein Miteinander schaffen. Auch ein Austausch ist nun möglich. "Unsere Logopädin kann sich auch um andere Kinder kümmern", so Mörsen. Lob gab es von der Kirchengemeinde. Pfarrer Georg Zglinnicki wies darauf hin, dass der Gindericher Kindergarten erste HPG im Bistum Münster betreibt. "Wir sind Pioniere und stolz darauf." Fachbereichsleiterin Ila Brix-Leusmann von der Stadt Wesel sprach Glückwünsche aus. Man müsse manchmal den kurvigen Weg gehen, um geradlinig zu sein. MANUEL PREUTEN Quelle NRZ Wesel vom 06.12.2004
2004-11-27 Veranstaltungshinweis Aufstellung Weihnachtsbaum
In diesem Jahr wird auf dem Gindericher Marktplatz kein Weihnachtsbaum aufgestellt. Die Werbegemeinschaft der Betriebe und Geschäfte hat im "Forum Romanum" vor dem Pfarrheim eine Tanne gepflanzt. Nun, in der Aventszeit, wird der Baum dekoriert. Das Schmücken des Baumes übernimmt die katholische Grundschule. Der Erlös des kleinen Basars, mit Selbstgemachtem der Grundschüler, geht an die Kinderkrebshilfe in Rees. Gindericher Mädchen singen am Samstag, 27. November, um 17.30 Uhr nach der Abendmesse. Dazu gibts Glühwein und Kakao......
Wikipedia "unsere Gindericher" Enzyklopädie selber gestalten
GINDERICH (GICO) Wer etwas weiss und dies auch noch weitergeben möchte ist hier genau richtig. Wikipedia ist das Nachschlageforum für jedermann. Auch unser kleines Dorf Ginderich hat es bereits dahin gebracht. Wir würden uns freuen wenn über diesen Weg das Wissen um Ginderich weiter in das www getragen werden würde... Also viel Spaß beim mitmachen. Hier gehts zu http://de.wikipedia.org
2004-11-05 Buchsonntag in der kath. Bücherei
Die Pfarrbücherei in Ginderich lädt am Wochenende zu ihrem schon traditionellen Buchsonntag ein. Dabei werden die Neuanschaffungen des Jahres vorgestellt. Außerdem werden in einer Weihnachtsverkaufsschau Bücher präsentiert, die Interessenten für den Gabentisch bestellen können.Zum Buchsonntag am 7. November ist die Bücherei von 9 bis 12 sowie von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Wer will, kann aber auch schon am Vorabend nach der Abendmesse ein wenig "schmökern". Am Samstag, 6. November, öffnet die Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB) dann auch schon mal ihre Pforten. Über die Aktion hinaus lädt die Bücherei alle Gindericher ein, von dem Angebot Gebrauch zu machen, sich Lektüre, Spiele und Kassetten auszuleihen.
2004-10 SV Ginderich sucht Bambini Trainer/in
Bambini Trainer/in gesucht!
Fußballhungrige Minikicker suchen eine Betreuung, die sie mit Spaß und Freude auf den Profifußball vorbereitet. Profil: Nervenstark, Chaosfest und Fußballverrückt! Interessierte Sportkameradinnen oder Sportkameraden melden sich bitte beim neuen Jugendobmann des SV Rheinkraft Ginderich Torsten Klose unter 0281-50731 oder 0171-7877763.
2004-08-26 Jubiläum 20 Jahre Modellfluggemeinschaft
NRZ WESEL / MODELLFLUG / Gindericher Gemeinschaft feiert 20-jähriges Bestehen und lädt zum Tag der offenen Tür am Wochenende ein.
Das 20-jährige Bestehen des Vereins und einen Tag der offenen Tür feiern die Mitglieder der Modellfluggemeinschaft Ginderich an diesem Wochenende. Aus der einst kleinen Interessengemeinschaft, die sich mit zwölf Fligern gründete, ist mittlerweile ein Verein geworden, der 42 Mitglieder hat. Wer sich auf dem Vereinsgelände, das idyllisch in einem Getreidefeld zwischen Ginderich, Perrich und dem Baggerloch der Firma Hülskens liegt, informieren will, hat dazu am Samstag und Sonntag, 28. und 29. August, jeweils ab 10 Uhr, Gelegenheit. Die Gindericher betreiben ihr Hobby in fast allen Sparten, die der Modellbau bietet. Es gibt Segler, Motorsegler, Park- und Funflyer, Elektroflieger, Hubschrauber und so genannte Warbirds und Jets von 280 Gramm bis 25 Kilo Abfluggewicht. Motorisiert werden die kleinen Wunderwerke der Basteltechnik teilweise von Elektromotoren oder aber von Verbrennungsmotoren. Besondere Raritäten sind wegen ihres hohen Anschaffungspreises Modellturbinen, die originalgetreu wie ihre großen Vorbilder mit Kerosin betrieben werden. An den beiden Tagen wird es ein freies Fliegen ab 10 Uhr und zahlreiche Aktionen geben. Für Modelle mit Verbrennungsmodellen wird eine Mittagspause von 12 bis 14 Uhr eingelegt. Natürlich sorgt die Fluggemeinschaft auch für die Versorgung ihrer Besucher. Es gibt Kaffee und Kuchen und Gegrilltes. Der Eintritt ist frei.
Quelle: NRZ Wesel vom 26..08.2004
2004-08-17 Doch noch drei Windräder ?
NRZ WESEL Die Stadt unterlag vor dem Verwaltungsgericht, in einem Fall bekam sie aber Recht.

Gestern urteilte das Verwaltungsgericht Düsseldorf in Sachen Windkraftanlagen so, wie es die Stadt Wesel bereits befürchtet hatte (die NRZ berichtete). Die Antragsteller, die bei der Stadt vergeblich um die Genehmigung weiterer Windräder baten, waren wegen der ablehnenden Haltung vor Gericht gezogen. Ergebnis: Die Stadt soll die Windkraftanlage im westlichen Bereich Ginderichswardt sowie zwei weitere im Büdericher Meerfeld zulassen. Dagegen wurde die Klage der Antragsteller für das im östlichen Bereich Ginderichswardt geplante Windrad abgewiesen. Noch ist die Entscheidung allerdings nicht rechtskräftig. Wie die für Windkraft zuständige Sachbearbeiterin Sabine Kramer mitteilte, warte man nun auf die schriftliche Urteilsbegründung. Die gehe in etwa 14 Tagen im Rathaus ein. Anschließend müsse im Hause unter anderem mit dem dann aus dem Urlaub zurückgekehrten Bürgermeister Jörn Schroh besprochen werden, wie das weitere Vorgehen aussehe. Möglicherweise werde man in die Revision gehen, was dann Sache des Oberverwaltungsgerichts Münster wäre. (P.H.)
Quelle: NRZ Wesel vom 17.08.2004
2004-08-15 Turniesieg durch Wardt
FUSSBALL / B-Liga-Aufsteiger besiegt im Gindericher Endspiel den Gastgeber mit 3:1. SV Büderich holt den dritten Platz. Titelverteidiger und Fußball-B-Liga-Neuling DJK Wardt konnte seinen Titel aus dem vergangenen Jahr beim Turnier des C-Ligisten SV Ginderich verteidigen. Damit bleibt der Wanderpokal nach dem 3:1-Erfolg im Endspiel über die Gastgeber im schmucken Wardter Vereinsheim.Die Kicker von Trainer Thomas Vtic konnten sich bei der durch den Gindericher Vorsitzenden Heinrich Henrichs vorgenommenen Siegerehrung über 50 Euro freuen. Seiner Mannschaft übergab der Vereinsboss 30 Euro und dem Drittplatzierten SV Büderich 20 Euro. Der B-Ligist hatte sich im kleinen Finale mit 1:0 gegen den TuS Drevenack durchgesetzt und belegte somit Rang drei. Insgesamt fielen 25 Treffer in den nur acht Partien, die damit für reichlich Spanung sorgten. Vor den rund 150 Besuchern verliefen die Spiele äußerst fair. Die beiden Schiedsrichter Rigo Müller (Concordia Ossenberg) und Wolfgang Renkiewicz (TuS Borth) hatten überhaupt keine Mühe mit den Akteuren und kamen ohne Karten aus.Schon in den Vorrundenspielen der Gruppe B konnte die DJK überzeugen, war zweimal mit 6:0 gegen Ossenberg II und 3:1 gegen den SV Büderich erfolgreich und sicherte sich so deutlichen den ersten Platz in ihrer Gruppe mit sechs Punkten und 9:1 Toren vor Büderich (1, 1:3) und Ossenberg II (1, 0:6). Damit scheint Wardt auch für die neue Liga gerüstet. Schließlich werden sie auf diese beiden Gegner auch in der Meisterschaft treffen. Nach einem 1:1 gegen Drevenack sicherte sich der SVG durch einen 3:1-Erfolg über den SV Menzelen den Sieg in der Gruppe A mit vier Zählern und 4:2 Toren vor Drevenack (2, 3:3) und Menzelen (1, 3:5). Am Ende ließen es alle Beteiligten mit einem gemütlichen Zusammensein ausklingen und die Veranstalter waren mit dem abgelaufenen Turnier äußerst zufrieden Quelle: NRZ Wesel vom 17.08.2004
2004-08 Kindergarten im Netz

GINDERICH (GICO) Bereits mehrfach bekamen wir den Hinweis , daß es doch auch eine Kindergartenseite im Netz gäbe. Dies wollen wir natürlich auch hier über unser Portal kundtun. Hier ist die Adresse : http://www.kindergarten-ginderich.de .Derzeitig finden sich auch dort aktuelle Bilderserien vom Palmsonntag und Karneval. Also ein Besuch lohnt sich...

2004-08-10 Ginderich ein eigenständiger Stadteil
NRZ WESEL: Für Heinrich Henrichs ist die Sache klar: Ginderich ist ein eigenständiger Stadtteil, zu dem Perrich und Werrich gehören. Büderich dagegen, das Dorf über das wir eine Woche lang im Rahmen unserer Aktion "NRZ vor Ort" berichten, bilde zusammen mit Gest einen anderen Stadtteil. Der Gindericher CDU-Ratsherr reagierte damit auf die Berichterstattung am Samstag, der die statistische Einteilung der Stadt Wesel zugrunde lag. Danach besteht der Stadtteil Büderich neben Werrich/Perrich auch aus Ginderich. 2399,5 Hektar insgesamt, 1100,2 Hektar Werrich/Perrich, 812,7 Hektar Ginderich und 486,6 Hektar Büderich.Dennoch sagt Henrichs: "Das kann man doch nicht alles in einen Pott werfen. Ginderich ist ein eigenständiger Stadtteil. Wir haben einen eigenen Löschzug, eine eigene Schule, einen eigenen Kindergarten, Vereine und ein Kulturleben." Auch einkaufen könne man in Ginderich und überhaupt sei das Dorf viel älter als Büderich. Allerdings räumte der Christdemokrat ein, dass es sich um die Gemarkung Büderich handele, in der Ginderich liege.Fazit: Büderich und Ginderich passen eben nicht zusammen, Büdericher und Gindericher sind wie Feuer und Wasser, was sich beispielsweise immer wieder in den Büttenreden während der Karnevalssitzungen bemerkbar macht. (P.H.)
Quelle: NRZ Wese
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2004-07-30 Windradthema wieder aktuell
NRZ WESEL Im Gegensatz zu Hamminkeln schien in Sachen Windkraft in Wesel zuletzt "die Luft raus" zu sein. Gestern gab es vor dem Verwaltungsgericht in Düsseldorf indes Neuigkeiten zu den geplanten Standorten in Büderich und Ginderich. Nach dem Bau einer Wind-energieanlage im Büdericher Bereich Meerfeld hatte die Stadt Wesel weitere Baugenehmigungen abgelehnt. Dagegen hatten die Antragsteller geklagt. Gestern wurden für den Bereich südlich der Firma Imgrund in Ginderich drei Klagen zurückgezogen. Wenngleich es noch keine Gerichtsentscheidung gab, rechnet die Stadt damit, dass sie in den anderen Fällen den Kürzeren ziehen könnte. Danach müsste sie jeweils zwei Windkraftanlagen in Ginderich und Büderich genehmigen. Das Gericht will seine Entscheidung am 16. August verkünden.
Quelle: NRZ Wesel vom 30.07.2004
2004-07-23 neue Mitte Ginderich
NRZ WESEL Auf dem 5600 Quadratmeter großen Areal im Ortskern sollen Einzelhäuser und Doppelhaushälften entstehen.
Von einer "Neuen Mitte Ginderich" hat das Areal im Ortskern schon lange nichts mehr. Wildkräuter sprießen hier, Müll wird unerlaubt entsorgt. Heinrich Henrichs nennt die Fläche am Schwarzen Weg eine "wüste Wüste". Aber das wird das Bauland wohl nicht mehr lange sein. Und das freut den Gindericher CDU-Ratsherren besonders. Denn ein Voerder Steuerberater hat die 5600 Quadratmeter große Fläche ersteigert. Er zahlt einen Preis, der über dem Verkehrswert liegt. Henrichs, der bei der Versteigerung im Amtsgericht dabei war, hofft, dass nun bald ein Bauschild aufgestellt wird. Damit die Leute sehen, was geplant ist und dass etwas geschieht. Laut gültigem Bebauungsplan können in der Gindericher Ortsmitte Wohnhäuser entstehen. Das Areal wurde in 13 Bauzonen aufgeteilt, einige sind für Doppelhaushälften vorgesehen, der Rest für Einzelhäuser. Insgesamt, so Michael Klessa vom Bauamt der Stadt, könnten in Ginderich an die 20 Wohneinheiten entstehen. Mit der Stadt muss der neue Besitzer nun einen Vertrag über die Erschließung des neuen Baugebietes abschließen. Dann könnte es losgehen. Der neue Besitzer, Bernhard Kolkmann, war gestern wegen einer Stellungnahme nicht zu erreichen. 630 000 Euro war sein letztes Gebot, dafür hat er den Zuschlag erhalten. Er lag damit über dem veranschlagten Verkehrswert. Der war auf rund 397 000 festgelegt worden. Damit kommt Leben ins Dorf Eine gute aber auch überraschende Entwicklung für Ginderich. Denn lange tat sich nichts, war kein Käufer für das Bauland zu finden, auf dem früher der Landmaschinenbetrieb Große Holtforth zu finden war. Versteigert wurde das Areal, da der jetzige Besitzer, eine Voerder Gesellschaft, bei einem Geldinstut Schulden hatte. Für Heinrich Henrichs ist die gelungene Versteigerung ein positives Signal für den Ort. Damit komme Leben ins Dorf. Neben den neuen Wohnhäusern kann sich der CDU-Politiker auch vorstellen, dass sich Dienstleister ansiedeln. Wünschenswert sei ein Zahnarzt, ein Frisör oder ein Eiscafe?. Und Platz dafür gibt es auch.
Quelle: NRZ Wesel
2004-07-05 Ein "jöhner" schönes Fest / Ginderich mit neuem Königspaar

GINDERICH (GICO) Ginderich hat ein neues Königspaar.Nach einem spannendem Königsschießen am Sonntag den 05.07. hat unsere St. Antonius Schuetzenbruderschaft ihren neuen König "Jöhner" Josef Overhoff mit seiner Mitregentin Königin Gerti Janssen gefunden.

Wir gratulieren herzlich und wünschen tolle 2 Regentschaftsjahre...

Weitere Detail's und Hintergrundinfos gibt es auf der Seite des Schützenvereins

2004-07 neue Sportschützenseiten im Internet
GINDERICH (GICO) Die Sportschuetzen Ginderich haben ihre neue Seite fertig gestellt. Diese ist nun unter www.sportschuetzen-ginderich.de erreichbar.
Veranstaltungshinweise:Beachvolleyball Turnier 24.+25.Juli
Bald ist es wieder soweit. Im Pappelstation wird gebaggert. Am 25.und 26. Juli findet das fast schon traditionelle Turnier in Ginderich statt.
2004-06-29 Sommerbiathlon / Wettkampfergebnisse
SOMMERBIATHLON / Die neunte Auflage fand am Sonntag auf der Sportanlage am Gindericher Papenweg statt. Die Sportschützen des St. Antonius Ginderich veranstalteten am Sonntag, 27. Jun ihren Sommerbiathlon für jedermann.

Die aktuellen Wettkampergebnisse findet man mit weiteren Infos auf der Homepage der Sportschützen.
2004-06-05 Herzlichen Glückwunsch an Anette & Christian !
Na da haben die zwei aber gut Lachen . Herzlichen Glückwunsch wollen wir Anette & Christian auch auf diesem Weg zukommen lassen.

Ob Sie mit diesem historischem Gefährt nun in die Flitterwochen gebraust sind ließ, sich noch nicht endgültig klären
01.05.2004 erste Dorfrallye für Radler vom Heimatverein
Der Heimatverein Ginderich lädt alle Interessierten Mitglieder und auch Nichtmitglieder zu ersten Dorfrallye für Radler ein. Ab 10:30 Uhr wird ab dem Marktplatz gestartet. Die Strecke ist so gewählt, daß Sie auch von kleineren Kindern bewältigt werden kann. Die Fahrtzeit beträgt ca. 90 Minuten. Gestartet wird in kleinen Gruppen ( Familien ) im 5 Minutentakt. Unterwegs sind einige Fragen zu beantworten, die dann im Ziel, dem Rasensportplatz am Papenweg, ausgewertet werden. Eine Siegerehrung findet natürlich ebenfalls statt. Kleinere Stärkungen werden angeboten.
Osterfeuer 2004

Die Tradition der Osterfeuer wird in diesem Jahr gleich von 3 Vereinen hochgehalten. In Perrich an der Panzerstraße lädt die 3 Schützenkompanie zum Osterfeuer am Ostersonntag ein. In Gest laden hierzu die Pankratiusschützen ein.
Auf dem Poll - nahe dem Gehöft Vogt - veranstalten die Junggesellen wieder ein Osterfeuer ebenfalls am Ostersonntag. Hierzu laden die Junggesellen die Gindericher Bevölkerung und natürlich alle Mitglieder sowie deren Freunde und Bekannte zum Osterfeuer ein. Für Essen und Getränke ist gesorgt!

Ab 19:00 Uhr wird von der St. Mariä Himmelfahrt-Kirche in Ginderich das Feuer von der Osterkerze geholt. In einem gemeinsamen Fußmarsch wird dann zum Osterfeuer an der Poll gezogen. Das Osterfeuer wird ca. gegen 19:30 Uhr entzündet. Weitere Termine unter bekannter Rubrik... Wer noch Termine mitteilen möchte kann dies gerne jederzeit mit einer Mail an webmaster@ginderich.com !

02-2004 Unsere KGV Tanzgarde tanzt nun auch im Netz

Schon vor vielen Wochen erreichte uns folgende Mail:

Hallo!!!!! Es gibt jetzt auch eine Homepage der KGV-Garde Ginderich, würde mich freuen, wenn ihr einen Link einfügen könntet.
Die Adresse ist www.kgv-garde.de.tt

Liebe Grüße....

16.01.2004 Heimatverein / erste Jahreshauptversammlung

GINDERICH (GICO) Am 16.01.04 konnte die erste Jahreshauptversammlung des Heimatvereines Ginderich stattfinden. Schwerpunkt der Versammlung war u.a. die Jahresplanung 2004. Zusätzlich zu den Aktivitäten der Arbeitskreise (Plattspreekers / Dorfverschönerung / Geschichte ) wurden folgende Veranstaltungen angedacht.

- Familienerkundungsralley
- Jahresausflug ( über das Glockenspiel hinaus )
- Diashow mit beeindruckenden Niederrhein-Ansichten

Der Arbeitskreis "Plattspreekers" weiß darauf hin daß der nächste Veranstaltungsabend am 05.02.04 um 19:00 Uhr stattfindet. Alle Interessierten sind hierzu bereits herzlich eingeladen.

Das Rezept für 2004
GINDERICH (GICO) Dieses Rezept wurde zwar schon von Goethes Mutter überliefert ist aber durch seinen zeitlosen Inhalt auch heute noch aktuell. Wir wünschen Euch und eure Familien daß das neue Jahr hoffentlich viel Gutes und den gewünschten Erfolg bereit hält.

Man nehme: Zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, sodass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt hinzu. Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen netter Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und einer guten erquickenden Tasse Tee. Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808)
29.12.2003 Staatsanwalt soll graben / Deichbau
Der alte Rückstaudeich in Werrich ist jetzt ein Fall für die Staatsanwaltschaft in Kleve. Denn der Hochwasserschutzverband Niederrhein (HSV-N) hat jetzt Anzeige erstattet - wegen, so Vorsitzender Hans-Peter Feldmann "unsachgemäßer Renaturierung einer alten Deichaufstandsfläche". Wie berichtet sind laut Hochwasserschutzverband beim Rückbau des Deiches Dinge im Boden geblieben, die dort nicht hingehörten. Alte Dichtungsfolien beispielsweise oder auch Steine, die zum Bau des Deiches verwendet worden seien. Der Landwirt, dem das Grundstück hätte übertragen werden sollen, habe es in diesem Zustand nicht übernehmen wollen. Folge: Der Deichverband behält die Fläche in Werrich jetzt selbst, will sie für Ausgleichspflanzungen nutzen. So einfach könne man es sich aber nicht machen, sagt der Birtener Hans-Peter Feldmann, der die Anzeige bereits vor Weihnachten bei der Polizei in Xanten abgegeben und sie jetzt an die Staatsanwaltschaft in Kleve geschickt hat. Das Vorgehen des Deichverbandes sei ein Verstoß gegen geltendes Umweltrecht. Weitere Faktoren kämen hinzu: Unter anderem gehe es um öffentliche Mittel und um ein Naturschutzgebiet. Deichgräf Adolf Opgen-Rhein gab sich gestern gegenüber der NRZgelassen. Für ihn habe sich durch die Anzeige nichts in seiner Einschätzung geändert. Die Vorwürfe seien nicht nachvollziehbar, es handele sich um ein paar Fetzen Folie und wenige Steine - "und die liegen doch überall rum." (cf) Quelle NRZ Wesel vom 29.12.03
Wir fordern 365 Tage Weihnachten im Jahr !
(GICO) Da flog auch unserem Weihnachtsmann seine Mütze fort als er den Leserbrief frei nach E. Schinkel las. Dort stand " Wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, dann lass uns dafür sorgen , daß nicht nur Weihnachten Weihnachten ist." Diesem Wunsch schließt sich "ginderich.com" gerne an und wünscht allen viele Weihnachtstage im obigen Sinne.....
Neue Seite im www www.overhoff-haustechnik.de
GINDERICH (GICO) Jüngst fiel mal wieder eine neue Seite von Gindericher Unternehmen im "www" auf. Hier die Adresse www.overhoff-haustechnik.de . Die gesamte Aufstellung aller Gindericher Unternehmen mit Netzpräzens findet man selbstverständlich weiterhin unter dem Menuepunkt Unternehmen. Habt ihr noch mehr Hinweise, einfach eine Mail an webmaster@ginderich.com !

 

 

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